Sprechen wir es aus: Die Sichtung von und Suche nach einer Löwin im Süden von Berlin fällt mitten ins Sommerloch. Auch bei Twitter freuen sich manche über Futter für mehr oder weniger humorige Beiträge. Ein Best-of - und los geht's:

Da wären zum Beispiel die Nutzerinnen und Nutzer, die im Sommer 2023 an den Sommer 2006 zurückdenken, als ein ganz anderer Löwe das Land unsicher machte:

Noch im Zwischenspeicher hatten andere da noch das Foto von Franziska Giffey, bis vor Kurzem noch Regierende Bürgermeisterin von Berlin, beim Startschuss für den Berlin Marathon im vergangenen Herbst - schon bei dieser Gelegenheit gab es Schindluder zuhauf mit diesem Bild:

Noch ist nicht so richtig gesichert, ob das Tier, das eine Löwin sein soll, wirklich ein Wildschwein auf dem Gewissen hat. Sicher ist: Sollte sich das bestätigen, muss sie die Raubkatze nicht nur vor den Brandenburger Jägern in Acht nehmen:

Apropos Jäger: Es kursieren natürlich allerhand Fotos von Prominenten mit Waffen. Exemplarisch sei an dieser Stelle dieser furchterregende Geselle aufgeführt:

Ein gefundenes Fressen ist die Löwin natürlich auch für die Satire-Profis vom Postillon. Im Großstadtdschungel von Berlin gibt es auch Wasserlöcher. Doch da ist es nicht sicher:

Doch Spaß beiseite, denn für einige steckt ein ganz großer Plan hinter der Löwennummer. Will sich da etwa nur jemand interessant machen?

Oder steckt eine Verschwörung hinter der Episode, die uns alle wieder in die Isolation zwingen soll?

Aber seit Corona wissen wir ja, nicht jeder beugt sich dem Rat irgendwelcher dahergelaufener Experten. Ein gesundes Körperbewusstsein sollte man schon haben - dann kann einem so eine Löwin eigentlich auch nichts anhaben.

Es gibt aber auch hilfsbereite Ansätze. So etwa die Deutsche Bahn, die für die Löwin ein Auge zudrücken würde:

Für alle, die sich fragen, wie das gute Tier nun vielleicht auch auf gewaltarme Art und Weise gebändigt werden könnte, gibt es schließlich auch Antworten: