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Nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine...
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...ist am Mittwoch der Wasserstand in den flussabwärts des Damms gelegenen Flutgebieten am Ufer des Dnipro weiter angestiegen.
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Wie der stellvertretende Kabinettschef des ukrainischen Präsidenten, Oleksij Kuleba, erklärte,...
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...sei die Lage in der Großstadt Cherson am schwierigsten.
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Das Wasser habe mancherorts einen Stand von 3,5 Metern erreicht.
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Mehr als 1000 Häuser seien überflutet.
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Ukrainische Behörden hatten am Dienstag die Evakuierung eingeleitet.
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Rettungskräfte transportierten die Bewohner...
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(Foto: picture alliance / newscom)
...mit Booten aus den überfluteten Gebieten.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Anwohner trugen ihre Habseligkeiten mit sich.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Die von Russland besetzte Stadt Nowa Kachowka im Süden der Ukraine...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
...wurde russischen Angaben zufolge ebenfalls überflutet.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Zehntausende Menschen wurden bereits am Dienstag...
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
...auf der ukrainischen und der von Russland besetzten Seite des Flusses Dnipro in Sicherheit gebracht.
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Der britische Premier Rishi Sunak...
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(Foto: REUTERS)
...nannte die Zerstörung des Staudamms den "größten Angriff auf zivile Infrastruktur"...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
...seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Die Ukraine und Russland...
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(Foto: picture alliance/dpa/kyodo)
...machen einander gegenseitig für die Zerstörung des Damms verantwortlich.
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Die UNO sprach von humanitären Folgen...
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
...für "Hunderttausende Menschen". (lno/AFP)
Flut im Dnipro-Delta Dammbruch zerstört Lebensgrundlage Hunderttausender
In der Ukraine wächst nach der teilweisen Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden des Landes angesichts der gewaltigen Überschwemmungen die Angst. Tausende Anwohner wurden bereits aus ihren Häusern evakuiert. Die UNO warnt vor humanitären Folgen für "hunderttausende Menschen".
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