Bilderserien
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Nach Abzug der russischen Truppen aus dem Kiewer Vorort Butscha erschrickt die Weltgemeinschaft vor den Gräueltaten, die dort verübt wurden. Bild 1 von 21 | Foto: picture alliance / abaca
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Butscha gehörte zu den ersten Städten in der Ukraine, die von Wladimir Putins Armee besetzt wurden. Schon zwei Tage nach Kriegsbeginn Ende Februar ...Bild 2 von 21 | Foto: imago images/Ukrinform
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... wurden sämtliche Verbindungen zur Außenwelt sowie Stromzufuhr und Trinkwasser gekappt. Es begann eine massive Zerstörung. Bild 3 von 21 | Foto: imago images/Ukrinform
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Am Wochenende sind die letzten russischen Soldaten abgezogen. Die ukrainische Armee muss nun erschütternde Verbrechen dokumentieren, ...Bild 4 von 21 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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... die an der Zivilbevölkerung begangen wurden. Bild 5 von 21
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Auch Journalisten sind nun vor Ort und sammeln ... Bild 6 von 21 | Foto: REUTERS
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... mit ihren Bildern ...Bild 7 von 21 | Foto: REUTERS
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... Beweise für Kriegsverbrechen.Bild 8 von 21 | Foto: REUTERS
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Ob die russischen Truppen ihre Opfer bewusst zurückließen, ohne offensichtliche Beweise für ihre Barbarei zu verwischen, ...Bild 9 von 21 | Foto: REUTERS
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... ist derzeit noch unklar. Die EU schickt Ermittler, die den Behörden dabei helfen sollen, Exekutionen und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu dokumentieren.Bild 10 von 21 | Foto: REUTERS
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Anhand von Ausweisen oder anderen Habseligkeiten versuchen einheimische Helfer, die Identität der Opfer festzustellen. Bild 11 von 21 | Foto: picture alliance / abaca
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Dann können sie endlich geborgen werden. Bild 12 von 21 | Foto: REUTERS
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Nahe einer Kirche im Zentrum Butschas werden nun auch die Leichen aus einem Massengrab geborgen, ...Bild 13 von 21 | Foto: via REUTERS
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... das ein städtischer Angestellter mit seinem Team noch während der Besetzung notdürftig ausgebaggert hatte, um die Ermordeten zu begraben. Bild 14 von 21 | Foto: picture alliance / AA
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Zunächst hätten die Russen das verboten, sagte der Mann. 57 Todesopfer der Armee konnte er schließlich doch in aller Eile begraben. Nun müssen Einwohner der Stadt hier nach vermissten Angehörigen suchen. Bild 15 von 21 | Foto: REUTERS
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Die Schnellstraße in Richtung des nahegelegenen Kiew ... Bild 16 von 21 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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... wurde für viele Flüchtende zur Todesfalle. Bild 17 von 21 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Auch Vergewaltigungen und Misshandlungen an Wehrlosen werden für die ukranischen Bergungskräfte hier sichtbar. (fni)Bild 18 von 21 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Tanya Nedashkivska hat vier Tage nach ihrem Ehemann gesucht, bevor sie ihn in einem Keller fand. Bild 19 von 21 | Foto: REUTERS
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Gefoltert und verstümmelt, wie sie Journalisten sagt. Im Garten ihres Hauses hat sie ihn begraben. Bild 20 von 21 | Foto: REUTERS
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Da die russischen Truppen den Ort verlassen haben, können die Überlebenden nun offen die Toten beweinen. (fni) Bild 21 von 21 | Foto: picture alliance / AA

Gräueltaten der russischen ArmeeDer Schmerz von Butscha

04.04.2022, 20:50 Uhr

Die Bilder aus dem Kiewer Vorort Butscha lassen keinen Zweifel zu: Hier wurden Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt.