USA bekommen neue WaffengesetzeBiden fackelt nicht mehr langeNach dem Schulmassaker von Newtown will die US-Regierung schon in der kommenden Woche schärfere Waffengesetze vorstellen. Die Konservativen wehren sich mit allen Mitteln und scheuen auch keine Hitler-Vergleiche. Unterdessen fallen in Kalifornien wieder Schüsse an einer Schule. Tote sind nicht zu beklagen.10.01.2013
Newtown gedenkt der Amoklauf-OpferNRA fordert Waffen an SchulenVor jeder Schule der USA sollen bewaffnete Wachen stehen, fordert die US-Waffenlobby NRA in ihrer ersten Reaktion auf den Amoklauf in Newtown. Präsident Obama tritt dagegen für strengere Waffengesetze ein - und Ohio liberalisiert seine Regelungen. Am Ort des Blutbads gedenkt man derweil mit einer Schweigeminute der Opfer.21.12.2012
Schweigeminute für Newtown-OpferGlocken schlagen 26 MalEine Woche nach dem Amoklauf an einer Schule in Connecticut gedenken Menschen in der ganzen USA mit einer Schweigeminute der Opfer. Die Debatte um strengere Waffengesetze geht derweil weiter. Die NRA will Schulen mit Waffen schützen, Ohio liberalisiert seine Waffengesetze.21.12.2012
Am Freitag ist Tag der TrauerNewtown verneigt sich vor VickyTrauer, aber auch Aktion: Während weitere Opfer des Massakers von Newtown zu Grabe getragen werden, zeichnen sich in Washington Schritte gegen die Waffengewalt ab. Vize-Präsident Biden soll schon im Januar Vorschläge auf den Tisch legen.20.12.2012
Scheu, intelligent, brutalDer Todesschütze von NewtownNach dem Schulmassaker von Newtown sucht ein geschocktes Amerika nach Antworten: Wer war der 20-jährige Adam Lanza und warum tötete er zwanzig Kinder, sechs Erwachsene, seine Mutter und sich selbst? Nach und nach kommen verstörende Informationen ans Licht.18.12.2012
Waffendebatte flammt neu aufSechsjährige beigesetztNoch hat US-Präsident Obama keine konkreten Vorschläge, wie die Waffengesetze des Landes verschärft werden könnten. Andere Politiker reagieren schneller - selbst wenn sie Mitglied der Waffenlobby sind. Derweil werden die ersten Opfer des Amoklaufs an einer Grundschule beigesetzt. Trittbrettfahrer sorgen für Aufregung.18.12.2012
Abschied von Amok-OpfernNewtown trägt Kinder zu GrabeDie Eltern in Newtown können den Tod ihrer Kinder noch immer kaum fassen. In den kommenden Tagen sollen die Sechs- bis Siebenjährigen und ihre Lehrer beerdigt werden. Bereits am Nachmittag sind die ersten Beisetzungen geplant. Die ganze Stadt ist gelähmt von der Trauer.17.12.2012
Analyse des AmoklaufsErziehung zur GewaltNoch immer erscheint völlig unklar, was einen jungen Mann dazu bringt, in einer Schule wahllos auf Kinder und Lehrer zu schießen. Der Kriminologe Christian Pfeiffer vermutet die Ursache in den veralteten Erziehungsmethoden, die viele Eltern in den USA nach wie vor pflegen. 17.12.2012
Obama wird in Newtown erwartetKirche nach Bombenalarm geräumtDie US-Kleinstadt Newtown kommt nicht zur Ruhe. Zwei Tage nach dem Amoklauf an einer Grundschule wird US-Präsident Obama dort erwartet, um mit Angehörigen der 26 Opfer zu sprechen. Wenige Stunden vor seinem Eintreffen erreicht eine Bombendrohung den Ort. Eine Kirche muss geschlossen werden.16.12.2012
Verheerende VerletzungenAlle Opfer sind identifiziertImmer mehr Details zum Amoklauf von Newtown kommen ans Licht. Demnach soll der Täter doch gewaltsam in die Schule eingedrungen sein. Dort erschießt er zwölf Mädchen und acht Jungen sowie sechs Erwachsene. Die Kinder sind nicht älter als sieben Jahre alt. Alle Opfer werden gleichmehrfach von Kugeln getroffen.16.12.2012