Aktienhandel

Dieser Wochenstart hat es in sich: Innerhalb von Minuten verliert der Dax hunderte Punkte. Die Prognosen der Analysten vom Freitag? Pulverisiert. Was nun? Von Daniel Saurenz

• Video Dax fällt unter 10.000-Punkte-Marke

Hunderte Punkte verliert der Dax binnen weniger Minuten. Das passiert am Nachmittag, nach Öffnung der Wall Street. Aber bereits davor sorgt das chinesische Börsenbeben für Panik auf dem Parkett. Am Ende steht ein Kursrutsch.

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Die Kurse brechen ein - Panik! Warum eigentlich? Ein Markt, der zuvor 40 Prozent am Stück geklettert war und reichlich Anzeichen der Überhitzung aufwies, korrigiert nun kräftig. Was soll daran schlecht sein? Von Daniel Saurenz

Wenn sich der EuroStoxx50-Index bis zum Jahresende nicht vollständig vom Absturz der vergangenen Tage erholt, dann wird sich der Einsatz von Discount-Puts bezahlt machen.

Der Crash am Rentenmarkt hat Norwegens Ölfonds große Verluste beschert. Den Staat schockt das nicht. Er will dem Anleihemarkt treu bleiben. Auch in China wird weiter investiert. Von Diana Dittmer

• Förderboom drückt Preis Norwegen erschließt riesiges Ölfeld
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Da angesagte Crashes zumeist nicht eintreten, könnte nun für Trading orientierte Anleger der Zeitpunkt gekommen sein, um mit Sicherheitspuffer auf eine Stabilisierung der aktuellen Situation zu setzen.

Es geht wieder kräftig abwärts an Chinas Festlandbörsen. Die unsicheren Aussichten für die Konjunktur der weltweit zweitgrößten Volkwirtschaft lassen den Leitindex in Shanghai mehr als vier Prozent einbrechen. Es hätte aber noch schlimmer kommen können.

Die Zweifel am Wachstum des Riesenreichs China und der Absturz an den dortigen Finanzmärkten könnten erst der Anfang sein. Aus den USA droht das nächste große Ungemach. Von Diana Dittmer

Kein Ende der Talfahrt an den chinesischen Börsen in Sicht: Erneut geben die Kurse deutlich nach, diesmal kommt die Rettung nicht - wie am Mittwoch - in letzter Minute. Für Verunsicherung sorgt die Geldpolitik der chinesischen Zentralbank.

Wenn sich der DAX-Index in den nächsten Monaten nicht wieder deutlich von den Verlusten der vergangenen Wochen erholen kann, dann wird sich die Investition in Stay Low-Optionsscheine bezahlt machen.