Wenn Sportwagen eine Frischzellenkur bekommen, dann ist meist auch eine ordentliche Leistungssteigerung dabei. Nicht so bei den QV-Modellen von Alfa. Die Italiener beschränken sich bei ihren Power Cars auf die Optik und das Innenleben.
Die virtuelle Formel 1 macht Station in Spanien. David Schumacher trifft dort auf Fußballprofis von Real Madrid, Manchester City und dem FC Barcelona. Aber auch die echten Piloten steigen in den Simulator. Für einen von ihnen geht es darum, zurückzuschlagen.
Alain Prost, Nigel Mansell, Damon Hill - allesamt waren sie Formel-1-Weltmeister im Williams. Doch nun droht dem Rennstall nach 43 Jahren das Aus, trotz Hilfe der Regierung. Auch, weil eine lange geplante Regeländerung noch nicht vollzogen ist.
Nach dem Rennen in China muss auch der australische Grand Prix wegen des Coronavirus abgesagt werden. Und es drohen weitere Streichungen für Formel-1-Termine in Asien und Europa. Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko befürchtet deshalb extreme Verzögerungen - und er hat eine Idee für Nachholtermine.
Erst kurz vor Trainingsbeginn steht die Absage des Formel-1-Auftakts in Melbourne fest, nicht nur das Haas-Team ist da schon an der Strecke. Die Fahrer sind enttäuscht, unterstützen aber die Entscheidung. Sebastian Vettel hat sich da längst auf den Weg gemacht. Von Torben Siemer
Einst entwarf Pininfarina Autos für Ferrari, Alfa Romeo, Maserati, Lancia und Peugeot. Nun wollen die Italiener eigene Autos auf die Räder stellen - ausschließlich elektrische. Das erste ist der Battista Anniversario, ein GT-Supersportwagen.
Seit den 60er-Jahren nutzt Alfa Romeo das Kürzel GTA (Gran Turismo Alleggerita) für sportliche Leichtbauvarianten. An diese Tradition darf jetzt ein Duo auf Basis der Giulia QV anknüpfen und in limitierter Stückzahl zu betuchten Kunden rollen.
Der polnische Rennfahrer Robert Kubica bleibt in der Formel 1 - wenn auch nicht mehr als Stammpilot. Nach seinem Comeback und dem Aus nach einem Jahr bei Williams fungiert der 35-Jährige in der kommenden Saison als Ersatzfahrer bei Alfa Romeo. Das gibt der italienische Rennstall bekannt.
Ein winziger Schritt für die Autowelt, ein großer Sprung für Fiat: Spät, aber nicht zu spät springen die Italiener auf den Elektroexpress auf. Das erste E-Modell mit Batterie trägt aber nicht das Fiat-Logo. Vielmehr spielt der Jeep Renegade als Plug-in-Hybrid die Rolle des Vorreiters.