Britisches Königshaus

Auch in Zeiten von Corona hören die royalen Pflichten nicht auf. Zumindest, so lange man nicht Harry und Meghan heißt. So spricht nicht nur die Queen ihren Landsleuten Mut in der Krise zu. Auch Prinz William und Herzogin Kate kümmern sich - mit ungewöhnlichen Methoden.

"Sussex Royal" war einmal. Jetzt gründen Prinz Harry und Herzogin Meghan eine neue Non-Profit-Organisation namens "Archewell". Dabei wollten sie diese Information zu Zeiten von Corona eigentlich noch gar nicht preisgeben.

Prinz Charles hat seine Corona-Infektion glücklicherweise bereits überstanden. Seine Eltern, Queen Elizabeth II. und Prinz Philip, sollten sich dagegen am besten gar nicht anstecken. Deshalb befinden sie sich in Isolation. Gut möglich, dass sie sich mit ein paar Serien die Zeit vertreiben.

Prinz Charles gehört zu den Menschen mit jeder Menge Glück im Unglück. Schließlich verläuft seine Covid-19-Erkrankung mit lediglich milden Symptomen. Davon genesen, wendet er sich nun erstmals wieder an die Öffentlichkeit - mit aufmunternden Worten.

Wer sorgt nach dem Ausstieg von Harry und Meghan aus den royalen Verpflichtungen für die Sicherheit der beiden? In dieser Diskussion geht es seit Wochen hoch her. Nun soll das Paar angeblich selbst Leibwächter gesucht haben. Das Ganze werde "nicht billig", heißt es.

Über elf Millionen Abonnenten folgen dem Instagram-Kanal "sussexroyal", über den Prinz Harry und seine Frau Meghan Einblicke in ihr Leben teilen. Kurz bevor sie offiziell den Titel "Königliche Hoheit" ablegen, verabschieden sie sich von ihren Fans - und weisen darauf hin, dass aktuell andere Dinge wichtiger seien.

• Video Meghan und Harry verabschieden sich von Instagram

Nach nur einer Woche hebt der britische Thronfolger seine Selbstisolation auf. Dabei wurde er positiv auf das Coronavirus getestet. Die Ärzte gehen jedoch davon aus, dass er sich bereits Mitte März angesteckt hat. Seine negativ getestete Ehefrau schottet sich indes weiter ab.

Harry und Meghan sind angeblich nach Los Angeles gezogen. Für ihr Sicherheitspersonal will Donald Trump aber kein Geld ausgeben. Das lässt er sie natürlich via Twitter wissen.

Was waren das noch für Zeiten, als nicht Viren-Meldungen die Schlagzeilen beherrschten, sondern der angekündigte Rückzug von Prinz Harry und Meghan aus dem Britischen Königshaus. Im April geben die beiden ihre Titel ab. Doch womit verdienen sie dann eigentlich Geld in Zeiten von Corona?

Als "Königliche Hoheit" muss man sie nicht mehr ansprechen und Geld aus dem britischen Königshaus bekommen Harry und Meghan auch nicht mehr. Immerhin macht Meghan nun einen ersten Schritt zurück ins Berufsleben.