Donald Trump

Nach London geht jetzt auch die EU mit Moskau scharf ins Gericht: Die Verantwortung für den Giftanschlag auf einen ehemaligen Agenten schreibt sie Russland zu. Die Staats- und Regierungschefs der Union ordern ihren Botschafter erstmal aus Russland zurück.

Nicht nur die Pornodarstellerin Stephanie Clifford alias "Stormy Daniels" setzt US-Präsident Donald Trump zu. Mit dem ehemaligen Playboy-Model Karen McDougal tritt eine weitere Frau an die Öffentlichkeit und berichtet über eine frühere Affäre mit ihm.

US-Präsident Trump dreht weiter das Personal-Karussell im Weißen Haus. Sicherheitsberater McMaster muss gehen. Der Nachfolger Bolton gilt als "Falke".

Inmitten der Debatte um die Frage, ob Trump vor Sonderermittler Mueller zur Russland-Affäre aussagen wird, verliert der US-Präsident einen seiner wichtigsten Anwälte: John Dowd, den Leiter seines Teams. Dessen Ratschläge soll er schon länger ignoriert haben.

Ein Glück, dass sich Trump und Ex-US-Vize Joe Biden früher nicht auf dem Schulhof begegnet sind. Biden jedenfalls weiß, was er dort mit Trump gemacht hätte - ihn hinter der Turnhalle verprügeln. Und der wiederum ist sicher, wer am Ende geweint hätte: Biden natürlich.

Die EU und andere Länder bleiben von US-Strafzöllen vorerst verschont. Nicht so China: Die US-Regierung bestraft die Volksrepublik für "unfaire Handelspraktiken" und "Diebstahl geistigen Eigentums". Es geht um Importe für fast 50 Milliarden Euro.

• Video USA will EU von Strafzöllen ausnehmen

Aufatmen in der europäischen Stahlbranche: Die US-Regierung nimmt die EU und sechs andere Länder vorläufig von den geplanten Strafzöllen auf Stahl und Aluminium aus. Die deutschen Wirtschaftsverbände reagieren erleichtert.

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Seine Tweets sind voller Fehler - selbst dann, wenn er sie korrigiert. Doch nicht nur Präsident Trump hat Probleme mit der Orthografie, das Weiße Haus insgesamt verbreitet immer wieder fehlerhafte Texte. Kritiker sehen darin ein Symptom für Schlampigkeit.

US-Präsident Trump spricht immer sehr freundlich über seinen russischen Kollegen Putin. Ex-CIA-Chef Brennan erklärt dies damit, dass Trump "einen sehr ernsten Grund zur Furcht" vor Russland haben könnte.

Steve Bannon will eine Waffe für seinen politischen Krieg. Der Milliardär Robert Mercer finanziert sie. Ein Wissenschaftler sammelt die Daten für Millionen Wählerprofile. Und Donald Trump zieht ins Weiße Haus ein. Von Roland Peters und Hubertus Volmer