Donald Trump

Exzentrischer Milliardär, selbstverliebter Casting-Show-Moderator und notorischer Lügner - für viele war die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ein Schock. Heute wissen wir, dass er Hilfe aus Russland hatte. Gewonnen hätte er aber auch so. Von Hubertus Volmer

US-Handelsminister Wilbur Ross ist reich. Doch er möchte gerne so reich sein, dass er auch auf der "Forbes"-Liste der schwer vermögenden Menschen steht. Es geht um "Schwindeleien, Übertreibungen, Weglassungen, Fälschungen und große Lügen".

In der Heimatstadt von Donald Trump schwingt weiter ein Demokrat das Zepter. Die New Yorker setzen weiter auf Bill de Blasio als Bürgermeister der Stadt. Dieser richtet nach seinem Wahlsieg auch gleich die passenden Worte an den US-Präsidenten.

US-Präsident Donald Trump findet bei seiner Rede vor dem südkoreanischen Parlament sehr deutliche, aber keine kriegerischen Worte: Wenn der Norden abrüste, gebe es einen gemeinsamen Weg. Einen Überraschungsbesuch ins Grenzgebiet muss er abblasen.

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Die Pressesprecherin des US-Präsidenten wirft vor Trumps Besuch in Südkorea Nebelkerzen: Ein Besuch in der demilitarisierten Zone "sei zum Klischee geworden". Ändert aber nichts daran, dass Trump trotzdem dorthin will - und von dichtem Nebel abgehalten wird.

Seit ein paar Wochen darf eine kleine Gruppe von Nutzern bereits testweise doppelt so lange Tweets wie üblich absetzen. Ab sofort steht das Feature allen Nutzern zur Verfügung - auch Donald Trump dürfte sich darüber freuen.

Eine Rakete aus dem Jemen nimmt Saudi-Arabien zum Anlass, Iran einen kriegerischen Akt zu unterstellen. Es folgt ein ungewöhnlich scharfes rhetorisches Gefecht . EU-Außenpolitikerin Mogherini meint, alle seien verrückt geworden. Dann twittert Trump.

Um das Wiedererstarken der Taliban und des Islamischen Staates in Afghanistan weiter zu verhindern, plant die Nato eine Verstärkung ihres Einsatzes. Die Organisation bestätigt, 3000 Soldaten mehr in das Land zu schicken.

Während des Wahlkampfs trifft sich der Sohn des jetzigen US-Präsidenten mit einer russischen Anwältin. Als das Treffen in diesem Sommer bekannt wird, schlägt es hohe Wellen. Besagte Anwältin nennt nun weitere Details über das Treffen, die Donald Trump Jr. belasten.

Tut sich etwas in der Nordkorea-Krise? Bei seinem Besuch in Südkorea signalisiert US-Präsident Trump zurückhaltende Zuversicht und ruft Pjöngjang an den Verhandlungstisch. Die USA hätten dem Land eine bessere Zukunft zu bieten.