Der frühere mexikanische Verteidigungsminister Cienfuegos ist nach Ansicht der USA in den Drogenhandel verstrickt. Doch die Regierung in Mexiko-Stadt hält zu dem Ex-General und spricht von gefälschten Beweisen. Nun droht Washington, die Kooperation bei Strafermittlungen mit dem Nachbarland einzustellen.
In Mexiko-Stadt kommt es in den frühen Morgenstunden zu einem Blutbad. Unbekannte Angreifer erschießen bei einem Überfall insgesamt fünf Menschen. Unter den Toten soll sich auch ein lokales Kartellmitglied befinden.
Im Zentrum von Mexiko-Stadt werden die zerstückelten Leichen zweier Jungen entdeckt. Sie sind im Drogenkrieg des Landes offenbar Opfer geworden, waren aber auch Täter. Denn die Kartelle werben schon Kinder als Späher, Drogenverkäufer und Auftragskiller an.
Guanajuato gilt als einer der gefährlichsten Bundesstaaten Mexikos. Zuletzt eskalierte in der Region die Gewalt zwischen zwei rivalisierenden Drogenkartellen. Nachdem die Behörden Hinweise auf Massengräber erhalten, entdecken Suchtrupps in dem Bundesstaat 59 Tote.
Die Behörden sprechen von einem "schweren Schlag" gegen mexikanische Drogenkartelle. In den USA beschlagnahmen Ermittler in einer landesweiten Operation eine Rekordmenge Methamphetamin. Hunderte Personen werden im Rahmen des Einsatzes festgenommen.
In Mexiko scheint der Drogenkrieg kein Ende zu nehmen. Nach einem Überfall auf eine Polizeipatrouille töten Sicherheitskräfte im Bundesstaat Zacatecas 14 Angreifer. Währenddessen frieren Behörden in Mexiko-Stadt Hunderte Bankkonten ein, die kriminellen Banden zugerechnet werden.
Sein Spitzname ist "der Schläger", doch der mexikanische Drogenboss Yepez zieht auch gerne mal den Abzug seiner Schusswaffen. Nun fasst die Polizei den Mann, der in seinen Bundesstaat eine Gewaltorgie entfacht hat.
Seit einem Jahr sitzt der ehemalige Kartellboss "El Chapo" in einem US-Gefängnis. In seiner Heimat Mexiko geht der Drogenkrieg mit unverminderter Härte weiter. Dort kämpfen die Söhne des 63-Jährigen mittlerweile gegen einen ehemaligen Verbündeten.
Mexiko ist ein Schlachtfeld der organisierten Kriminalität, im letzten Jahr wurden an jedem Tag fast 100 Morde registriert. Nach einer weiteren Reihe schwerer Gewalttaten schickt Präsident López eine eindeutige Botschaft an die Kartelle.
In einem Vorort der mexikanischen Stadt Irapuato stürmen Bewaffnete eine Einrichtung für Drogensüchtige und richten ein Massaker an. Zuvor drohte ein örtlicher Kartellboss mit Gewalt. Die Behörden hatten seine Schwester und Mutter festgenommen.
José Rodrigo Aréchiga stand in den USA unter Hausarrest. Doch er floh offenbar nach Mexiko, wo nun seine Leiche entdeckt wird. Der 39-Jährige galt als einer der Anführer des Killerkommandos des Sinaloa-Drogenkartells von "El Chapo".
Fast 100 Menschen pro Tag wurden in Mexiko im vergangenen Jahr ermordet - viele der Morde gehen auf das Konto von Drogenkartellen. Nun nutzen einige von ihnen offenbar die Corona-Krise, um sich dennoch die Unterstützung der Bevölkerung zu sichern.
Blutige Bandenkriege sind in vielen Gegenden Mexikos Alltag. Im Bundesstaat Chihuahua ist die Gewalt erneut eskaliert. Am Schauplatz des Verbrechens entdeckt die Polizei neben vielen Leichen auch zwei Granaten.
Versucht US-Präsident Trump von seinem zögerlichen Vorgehen in der Corona-Krise abzulenken? Oder gibt es tatsächlich Hinweise darauf, dass Drogenkartelle die derzeitige Ausnahmesituation in den USA für ihre Zwecke nutzen? Für Trump ist die Sache klar.
Seit dem Sommer sitzt der mexikanische Drogenboss "El Chapo" in den USA im Gefängnis. Bei einem Besuch im Bundesstaat Sinaloa trifft Mexikos Präsident Obrador nun auf die Mutter des ehemaligen Kartellchefs. Vor allem die Art der Begrüßung sorgt im Land für Kopfschütteln.
Nur wenige Kilometer von der US-Grenze entfernt stürmen bewaffnete Drogenhändler eine mexikanische Kleinstadt. Mehr als eine Stunde liefern sich die Kriminellen ein Feuergefecht mit der Polizei. Später zählen die Behörden 14 Tote. Es ist nicht die einzige Schießerei an dem Wochenende.