Elon Musk

Bislang vergibt Twitter das weiße Häkchen auf einem blauen Verifikationsabzeichen kostenlos. Mit der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Tech-Milliardär Elon Musk sollen künftig für das Symbol acht Dollar im Monat fällig werden. Kritiker stört nicht nur der Preis.

Nach der Twitter-Übernahme will Elon Musk den Kurznachrichtendienst umkrempeln. Gleichzeitig nehmen auf der Plattform rassistische Beleidigungen zu. Einige Stars haben genug und verabschieden sich von Twitter. Andere denken erst darüber nach.

Ein Mann bricht in das Haus der US-Spitzenpolitikerin Pelosi ein. Dort verletzt er ihren 82-jährigen Ehemann mit einem Hammer. Der mutmaßliche Verschwörungstheoretiker ist nun auch wegen versuchter Entführung angeklagt worden. Was er nach seiner Festnahme zu Protokoll gibt, teilen die Ermittler mit.

Nach der Übernahme von Twitter macht Elon Musk kurzen Prozess: Erst müssen mehrere Top-Manager ihre Posten räumen, jetzt trifft es den gesamten Aufsichtsrat. Damit zementiert er seine Macht beim einflussreichen Kurznachrichtendienst.

Elon Musks Twitter-Übernahme lässt Nutzer des Dienstes nach einer Alternative suchen. Mastodon ist für viele von ihnen die erste Wahl, denn die Ähnlichkeit ist auf den ersten Blick groß. ntv.de erklärt, wie das Netzwerk funktioniert und was die wichtigsten Unterschiede zu Twitter sind. Von Klaus Wedekind

Software-Entwickler bei Twitter sollen laut einem Medienbericht umgehend eine neue Funktion starten - sonst drohe die Kündigung. Nutzer müssten dann künftig bezahlen, wenn sie einen Echtheitsnachweis für ihr Konto wünschen. Der neue Netzwerk-Chef Musk hält sich bedeckt, braucht aber dringend Geld.

Paul Pelosi geht es nach dem Angriff auf ihn besser. Sein Peiniger soll zeitnah wegen versuchten Mordes angeklagt werden. In der Öffentlichkeit tobt derweil ein Kampf - zwischen Erklärungen auf der einen und Verschwörungen auf der anderen Seite. Mittendrin der neue Twitter-Besitzer Elon Musk.

Elon Musk hat bei der Übernahme von Twitter dem Unternehmen offenbar einen gigantischen Schuldenberg aufgehäuft. Analysten schätzen, dass die Zinszahlungen auf das 20-Fache des Vorjahreswertes gestiegen sind. Massive Einsparungen sollen das Problem lindern helfen.

Seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk schauen - einmal wieder - alle gebannt auf Donald Trump: Kehrt der Ex-US-Präsident zum Sozialen Netzwerk zurück, das ihm einst beim Aufstieg half? Der Republikaner liefert nun die Antwort: Er nimmt vorlieb mit weit weniger Followern bei seinem eigenen Netzwerk.

Bereits vor seinem Twitter-Kauf kündigt Musk an, den Account des verbannten Ex-US-Präsidenten Trump wieder aktivieren zu wollen. Dieser begrüßt in einer ersten Reaktion zwar den Erwerb der Plattform durch den Tesla-Chef. Ob er jedoch zurückkehrt, lässt er im Vagen.