Mehrere Kinder gestorbenGroßbritannien verzeichnet ungewöhnlich viele Scharlach-FälleSeit September starben in Großbritannien sechs Kinder nach einer Infektion mit A-Streptokokken, die etwa Scharlach auslösen. Warum es diese Häufung gibt, ist unklar. Die Gesundheitsbehörde fordert jedoch zu mehr Wachsamkeit auf.03.12.2022
"Alle an die Arbeit machen"Wissing drängt auf 49-Euro-Ticket - ohne FinanzzusageDie Einführung eines bundesweiten 49-Euro-Tickets hängt weiter in der Luft, weil sich Bund und Länder nicht auf die Aufteilung der erwarteten Mehrkosten einigen können. Bundesverkehrsminister Wissing drängt nun trotzdem zur Eile, auch wenn er weiterhin kein Geld verspricht.03.12.2022
Polizist schoss auf den TäterTankstellenpächter stirbt nach MesserattackeEin Tankstellenpächter, der am Mittwoch angegriffen wurde, ist tot. Er starb laut Obduktion an den zahlreichen Messerstichen in den Bauch. Der Täter befindet sich in kritischem Zustand - ein zufällig anwesender Polizist hatte auf ihn geschossen, aber auch den Pächter getroffen.03.12.2022
"Ich zittere heute noch"Spaniens Öl-Inferno jährt sich zum 30. Mal1992 explodiert der Öltanker "Aegean Sea" vor dem Hafen von A Coruña, 80.000 Tonnen Rohöl laufen ins Meer. Zeugen des Unglücks leiden heute noch darunter. Experten warnen, dass ein neue Ölkatastrophe an dieser "Meeres-Hauptautobahn" nicht ausgeschlossen sei.03.12.2022
Bedingung für NATO-BeitrittSchweden liefert PKK-Mitglied an Türkei ausUm in die NATO aufgenommen zu werden, muss sich Schweden gut mit der Türkei stellen, die den Beitritt noch ratifizieren muss. Dabei geht es vor allem um den Vorwurf, Schweden biete Terroristen Schutz. Nun wird ein PKK-Mitglied ausgeliefert.03.12.2022
Hoher Preis für AngriffeBritischer Geheimdienst: Russen wollen Bachmut einkesselnSeit sechs Monaten kämpfen Ukrainer und Russen erbittert um die Stadt Bachmut. Britische Militärexperten sehen erhebliche russische Verluste, die in keinem Verhältnis zu den Gewinnen stehen. Doch ein ukrainischer Militärexperte hat eine Idee, worum es gehen könnte.03.12.2022
Noch sei die Obergrenze zu hochKiew: Ölpreisdeckel wird Russlands Wirtschaft zerstörenMoskau darf schon bald sein Öl nur noch für höchstens 60 Dollar pro Barrel verkaufen. Darauf einigt sich die EU. Der Ukraine geht das jedoch nicht weit genug. Sie fordert eine deutlich niedrigere Preisobergrenze. Putin warnt derweil vor "schwerwiegenden Folgen".03.12.2022
Um Hals anstatt auf der StirnPrinzessin Kate trägt Prinzessin Dianas KetteBei einer Umwelt- und Klimapreisverleihung der britischen Königsfamilie erscheint Prinzessin Kate ganz in Grün. Sie trägt ein Smaragdkollier um den Hals. Das prunkvolle Schmuckstück ist nicht nur ein wahrer Hingucker, sondern erzählt auch noch eine besondere Geschichte.03.12.2022
Ein Jahr nach der Kanzlerschaft"Merkels Bilanz ist verheerend"Vor einem Jahr, am 8. Dezember 2021, endete die Kanzlerschaft von Angela Merkel. Lange galt sie als umsichtige Krisenkanzlerin, 72 Prozent der Deutschen sagen, dass sie zu den bedeutendsten Kanzlern der bundesdeutschen Geschichte gehört. Der Historiker Jan C. Behrends widerspricht.03.12.2022
Niemand wird zurückgelassenSelenskyj will alle Kriegsgefangenen zurückholenIn seiner Ansprache versichert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass der Krieg erst vorüber sei, wenn alle Kriegsgefangenen befreit seien. Es werde kein einziger Ukrainer in russischen Gefängnissen zurückgelassen. Gleichzeitig soll ein Sondertribunal die Kriegsverbrechen der Russen ahnden.03.12.2022