Europa

In der Debatte um die Zahlung von Kriegsreparationen macht die rechtsnationale Regierung Polens Ernst: Ministerpräsidentin Szydlo kündigt an, eine konkrete Forderung an Deutschland vorzubereiten. Auch eine Summe steht schon fest: 840 Milliarden Euro.

Vorarlberg ist das "Ländle" Österreichs und bei Naturliebhabern angesagt. Gerade im Montafon gibt es für Outdoor-Urlauber viele Möglichkeiten, ganzjährig aktiv zu sein. Neben den Naturerlebnissen bietet das Bundesland aber noch mehr.

Er begann mit einem Friseursalon in der elterlichen Wohnung und wurde zum Milliardär: Erwin Müller, Gründer Deutschlands drittgrößter Drogeriekette. Mit 85 Jahren ist er immer noch erfolgreich, aber nicht unumstritten.

Nach einer Reise ins Ausland finden sich in der Geldbörse oft Münzen aus anderen Ländern. Praktisch, wenn es Euro-Münzen sind, denn die können Verbraucher auch hier wieder ausgeben. Manchmal sind die unscheinbaren Mitbringsel sogar richtig wertvoll.

Sie ist die erste Deutsche, die nach dem Putschversuch in der Türkei festgenommen worden war. Die Justiz wirft ihr Nähe zur Gülen-Bewegung vor. Ihr droht eine mehrjährige Haftstrafe.

Dass Donald Trump der wohl mächtigste Mensch der Welt ist, macht vielen Leuten Angst. Womöglich beantragen deshalb immer mehr seiner Landsleute die deutsche Staatsbürgerschaft. Seit denn Amtsantritt gehen jedenfalls deutlich mehr Einbürgerungsanträge ein.

Polarlichter sind meistens nur in der Nähe der Pole sichtbar. Dank eines heftigen Sonnensturms könnte das Phänomen nun aber auch Deutschland verzaubern. Für das Himmelsspektakel muss aber nicht nur das Wetter stimmen.

Die englische Premier League verkürzt die Transferperiode. Darauf einigen sich die 20 Klubs. Innerhalb der höchsten Spielklasse dürfen von der kommenden Spielzeit an keine Fußballer mehr nach Saisonbeginn transferiert werden. Setzt sich das in Europa durch?

Die Rückkehr aus der Sommerpause ist für die meisten Franzosen in der Regel unspektakulär. Nicht so in diesem Jahr. Präsident Macron plant tiefgreifende Reformen. Demnächst zeigt sich, wie das ankommt. Von Birgit Raddatz

Wenn ein Flug mehr als drei Stunden verspätet ist, gibt es Entschädigungen. Der Europäische Gerichtshof entscheidet nun: Maßgeblich für die Auszahlung ist die direkte Luftlinienentfernung zwischen Start- und Zielort, nicht die wirklich zurückgelegte Strecke.