Europa

Der englische Thronfolger spricht in einer neuen Dokumentation über einen prägenden Besuch in einer Obdachlosenunterkunft. Seine Mutter Diana will ihm und seinem Bruder Harry damals die Realität außerhalb der Palastmauern vor Augen führen. Prinz William erinnert sich, wie "ängstlich" er vorab war.

Bald könnte Trump regieren und die bisherige Ukraine-Politik über den Haufen werfen. SPD-Außenpolitiker Roth sieht Europa schlecht darauf vorbereitet. Aber: "Es ist nicht zu spät für Europa, alles in die Waagschale zu werfen", sagt er im ntv.de-Interview. Dem BSW wirft Roth "Verrat" an deutschen Interessen vor.

Das ist mal eine Premiere im vielleicht größten Duell des europäischen Fußballs: Hansi Flick und sein FC Barcelona zerlegen Real Madrid mit hocheffektivem Fußball. Robert Lewandowski kann sich derzeit nur selbst stoppen, Madrids Kylian Mbappé leidet dagegen mehrfach. Von Tobias Nordmann

Die russischen Streitkräfte attackieren weiter die Stellungen der ukrainischen Verteidiger an verschiedenen Fronten. Mit Gleitbomben und Artillerie versuchen sie, Gebietsgewinne zu ermöglichen. Besonders um eine Bergarbeiterstadt wird derzeit erbittert gekämpft.

Italiener wissen, wie sie sich das Leben versüßen können. Unser Autor reist von der Lombardei in die Toskana, dabei besucht er neben der "Villa d'Este" am Comer See auch die "Villa la Massa" in Florenz. Hier erlebt er einmalige Kulinarik und einen exzellenten Service, aber auch die eine oder andere kleine Überraschung. Von Carsten K. Rath

Weil die BSW-Bundesvorsitzende Wagenknecht in Thüringen kräftig mitmischt, stehen die Koalitionsverhandlungen auf der Kippe. Ex-Generalsekretär Czaja bereut den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU gegenüber der Ramelow-Linken. Die Partei sei gemäßigt und regierungserfahren, meint er.

Die pro-europäische Opposition in Georgien weist die offiziellen Teilergebnisse der Parlamentswahl als "gefälscht" zurück und spricht von Einschüchterungen und Stimmenkauf. Die prorussische Regierungspartei erklärt sich zum Wahlsieger und prophezeit dem Land eine erfolgreiche Zukunft.

Von der Weltsynode in Rom sollte ein Signal für mehr Weltoffenheit der Kirche ausgehen. Doch für die deutschen Katholiken hat sich dieser Traum nicht erfüllt. Frauen etwa bleiben weiterhin von allen Kirchenämtern ausgeschlossen, kritisiert das ZdK zum Abschluss.

Die von Medien veröffentlichten Prognosen weichen stark voneinander ab. Und so reklamieren nach der Wahl in Georgien sowohl die Regierung als auch die Opposition den Sieg jeweils für sich. Und auch der Vorwurf der Wahlmanipulation steht im Raum.