Knapp drei Jahre arbeitet Felix Magath in verantwortlicher Position beim FC Schalke 04. Ein Comeback beim kriselnden Bundesligisten ist wohl ausgeschlossen, der einstige Trainer und Manager hat aber einen dringenden Hinweis für die Verantwortlichen in Königsblau.
Rekordspieler, Weltmeister, Kapitän: Lothar Matthäus kann auf eine beispiellose Karriere in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückblicken. Am Anfang stehen allerdings zunächst Anlaufschwierigkeiten. Es folgt das Zeugnis eines Ausnahmetalents - mit Höhen und Tiefen.
"Null Verständnis" hat Felix Magath für den DFB. Der gerät mit seinem Krisenmanagement der 3. Liga wieder einmal in die Kritik. Der frühere Meistertrainer nimmt sich dabei ein Beispiel an Karl-Heinz Rummenigge. Magath will dem Fußball-Bund sogar die Kompetenzen für die Liga entziehen.
Zum Start in die Rückrunde wartet die dritte Fußball-Liga mit großen Namen auf. Auch auf einen Rekordumsatz kann sie zurückblicken. Doch hinter dieser Fassade tobt ein verzweifelter Existenzkampf, dem die Klubs so schnell wie möglich entfliehen wollen - am besten mit einem Aufstieg.
Adieu Medizinball: Auf einer Pressekonferenz erklärt Felix Magath seine Karriere als Trainer offiziell für beendet. Stattdessen widmet sich der ehemalige Schleifer nun einem gesponserten Fußballprojekt, in dem es "nicht nur ums Geld" gehen solle. Konkreter wird er vorerst nicht.
Da bahnt sich etwas an: Felix Magath steht vor einer Rückkehr in den deutschen Fußball. Allerdings nicht als Trainer, sondern eher als einer, der dirigiert und über den Dingen steht. Vorbild soll laut einem Medienbericht das Schaffen Ralf Rangnicks beim Red-Bull-Imperium sein.
Der Kampf um die deutsche Meisterschaft war so spannend wie lange nicht und entschied sich erst am letzten Bundesliga-Spieltag. Dennoch stellt der ehemalige Meistertrainer Felix Magath dem deutschen Fußball ein vernichtendes Zeugnis aus.
Wer den FC Bayern trainiert, muss damit rechnen, dass es schnell ungemütlich wird - sagt Felix Magath im Gespräch mit der Mediengruppe RTL. Er sagt aber auch: "Es sind die Verantwortlichen von Fußballvereinen, die einen Trainer entweder stark oder schwach machen." Das weiß er aus eigener Erfahrung.
Jetzt ist Domenico Tedesco beim S04 doch gefeuert. Vor genau acht Jahren wurde Felix Magath auf Schalke entlassen. Ein Rauswurf mit großem Slapstick-Potential, der an die wilden Tage früherer Zeiten erinnerte. Doch ruck-zuck war damals überraschend alles wieder gut. Eine Kolumne von Ben Redelings
Im Rückblick kann man sagen: Der 10. Februar 1979 ist die Geburtsstunde des Videobeweises, wie wir ihn heute kennen. Damals wird der HSV-Spieler Felix Magath aufgrund von TV-Bildern nachträglich verurteilt. Ein Riesenskandal, der den Stein jedoch ins Rollen bringt. Eine Kolumne von Ben Redelings
Mit Hannes Wolf als neuem Coach will Ex-Bundesliga-Dino Hamburger SV den direkten Wiederaufstieg in die 1. Liga schaffen. Eine Entscheidung, die bei Fußball-Dino Felix Magath für "Kopfschütteln" sorgt - und deutliche Kritik am "Nachwuchstrainer".
Schwitzen wie einst bei Felix Magath: Bayern-Trainer Niko Kovac steigt mit dem fast kompletten Kader in die letzte Phase der Vorbereitung ein. Dabei setzt der "Neue" vor allem auf Fitness und stellt bewährte taktische Modelle auf den Prüfstand.
Eine turbulente Saison - vor allem für Eintracht Frankfurt. Zur Halbserie schaut man begeistert nach oben und am Ende steigt man völlig ernüchtert ab. Und zwischendurch wird auch noch Christoph Daum als vermeintlicher Retter verpflichtet! Von Ben Redelings
Jürgen Klinsmann scheitert krachend als Trainer des FC Bayern. Sein Nachfolger in München: Jupp Heynckes. In Dortmund fängt Jürgen Klopp an, den der HSV aufgrund seines Aussehens nicht wollte. Meister wird überraschend der VfL Wolfsburg. Von Ben Redelings
Frauentausch in München - und auf Schalke trauern sie. Die bereits sicher geglaubte Meisterschaft verspielen die Königsblauen in einem dramatischen Finale. Ob die neuen, etwas eigenartig anmutenden Frage-Tests dabei eine Rolle gespielt haben? Von Ben Redelings
Sirenen und Schmerzensschreie im Volksparkstadion. Die Saison 1978/79 endet dramatisch, wie durch ein Wunder gibt es keine Toten. Dabei sind auch wieder viele lustige Momente zu bestaunen. Ein Spieler kommt sogar frisch vom Frühschoppen auf den Platz! Von Ben Redelings