Kampf um Firmen, Steuern, BehördenDie Scheidung von London wird schmutzigSchon vor ihrer offiziellen Trennung kämpfen die EU und Großbritannien heftig um die Verteilung ihres Vermögens. Zwischen London, Paris und Brüssel ist ein wirtschaftlicher Rosenkrieg entbrannt, der mit allen Mitteln geführt wird.04.07.2016Von Hannes Vogel
"Das Land wird ärmer"Briten drohen höhere SteuernDas Referendum über den Austritt aus der Europäischen Union kommt die Briten teuer zu stehen. Das kündigt zumindest Finanzminister Osborne an und stellt dem Land höhere Steuern und mehr Sparmaßnahmen in Aussicht. 28.06.2016
Vergeblicher Kampf für "Bremain"Osborne lehnt Cameron-Nachfolge abAuf der Suche nach einem Nachfolger für den britischen Premier Cameron nimmt sich Finanzminister Osborne selbst aus dem Rennen. Er sei nicht die Person, die seine Partei einigen könne. Wen er stattdessen an der Spitze sieht, sagt er nicht.28.06.2016
Reaktion auf Brexit-VotumSchatzkanzler Osborne sieht UntiefenGeorge Osborne versucht - im Rahmen seiner Möglichkeiten - die Märkte zu beruhigen. Allerdings räumt der britische Schatzkanzler die Notwendigkeit von "Anpassungen" für die Wirtschaft seines Landes ein.27.06.2016
"Sofortiger und heftiger Schock"Osborne findet Brexit schrecklichDass Großbritanniens Finanzminister vehement vor einem Brexit warnt, ist nicht überraschend. Doch die von George Osborne aufgezählten Konsequenzen haben es in sich. 23.05.2016
IWF-ChefpostenBerlin und London sind für LagardeChristine Lagarde will weitere fünf Jahre an der Spitze des IWF bleiben. Die Französin hat auch wichtige Unterstützer. Allerdings könnte ein unangenehmes juristisches Problem die Konservative noch ausbremsen.21.01.2016
Hedgefonds greifen günstig zuGroßbritannien pokert mit Bank-AnteilenDie Krise der Royal Bank of Scotland ist für den britischen Staat ein Schrecken ohne Ende. Anteile der verstaatlichten Bank werden mit Milliardenverlusten für den Steuerzahler verkauft. Ganz los wird die Regierung das Geldhaus so schnell aber nicht.04.08.2015
Entlastung für klamme StaatskasseGroßbritannien sagt dem Eurostar goodbyeDer Eurostar gilt als europäisches Einigungsprojekt. Doch nun bekommt es Risse: Großbritannien zieht sich vom Zugverkehr unter dem Ärmelkanal zurück, um den Staatshaushalt zu sanieren. Das Unternehmen befindet sich nun erstmals in teilweisem Privatbesitz.04.03.2015