Die jüngsten US-Konjunkturdaten machen Mut. Auch ein neuer Corona-Test verbreitet Hoffnung, genauso wie die Steuerpläne von Amazon-Gründer Jeff Bezos. Für Rohöl, Gold und Bitcoin läuft es dagegen an der Wall Street eher schlecht.
Viel spricht dafür, dass der Goldpreis steigen müsste. Doch das Gegenteil ist der Fall. Im Laufe des Jahres hat sich das Edelmetall kräftig verbilligt. Und US-Notenbankchef Jerome Powell ist hierbei auch keine große Hilfe.
Sicherheitsbewusste Verbraucher schätzen Gold als Geldanlage. Münzen und Barren kann man auch bei spezialisierten Unternehmen im Netz kaufen. Die besten Shops sind nicht nur im Service gut, sondern auch preislich attraktiv, wie eine Untersuchung zeigt.
Nach schwachem Start kommt der Der Dow Jones richtig in Schwung und knackt im Tagesverlauf eine neue Bestmarke. Insbesondere eine Umschichtungsaktion von Starinvestor Warren Buffett hilft dem Leitindex auf die Beine.
Der steigende Goldpreis der vergangenen Jahre löst in Peru einen regelrechten Rausch aus. Ganze Städte werden aus dem Erdboden gestampft. Doch der Raubbau hinterlässt verheerende Zerstörungen: Bilder, die ein Astronaut aus dem All aufgenommen hat, zeigen das ganze schrecklich-schöne Ausmaß.
Die frohe Botschaft zum Jahresende: Börsianer sehen mehr Chancen als Risiken fürs kommende Börsenjahr. Aktien sollten wieder die großen Renditebringer sein. Industriemetalle wie Kupfer und Nickel dürften ebenfalls eine große Rolle spielen. Bei Anleihen und Devisen dagegen ist Vorsicht geboten.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie leben wir in einer Dauerkrise. In solchen Zeiten flüchten viele Anleger in sichere Anlagen, zum Beispiel Gold. Aber zahlt sich das auch aus?
In der Corona-Krise wurde Gold seinem Ruf als Krisenwährung gerecht. Doch zuletzt gerät der Goldpreis unter Druck. Die Aussicht auf einen Impfstoff schadet, aber auch die Zinspolitik der Notenbanken. Darüber diskutiert Bianca Thomas mit Matthias Hüppe von der HSBC und Karl-Heinrich Mengel von der Capitell AG.