Erste Äußerung nach Assads SturzHisbollah-Chef beklagt Verlust von Nachschub über SyrienFür ihren Kampf gegen Israel wird die Hisbollah im Libanon vom Iran lange vor allem über Syrien mit Waffen versorgt. Diese "militärische Versorgungsroute" sei seit dem Sturz von Machthaber Al-Assad unterbrochen, sagt der neue Chef der Terrororganisation, Naim Kassem. Die Miliz müsse sich "anpassen". 14.12.2024
Assads Waffenarsenal zerstörtSind Israels Angriffe auf Syrien gerechtfertigt?Nach dem Sieg der Islamisten über Assads Regime vernichtet die israelische Armee Syriens Militärarsenal größtenteils. Zudem verlegt Israel Truppen in eine Pufferzone. Das Vorgehen stößt international sowohl auf Verständnis als auch auf Bedenken. 12.12.2024
Staatlichkeit in Zweifel gezogenWissenschaftler hetzte gegen Israel - Kündigung rechtensDie Max-Planck-Gesellschaft kündigt einem Mitarbeiter unter anderem wegen eines israelfeindlichen Gedichtes. Der Mann geht dagegen vor, verliert jedoch. Das Gericht spricht von einer "massiven Verletzung von arbeitsvertraglichen Pflichten".11.12.2024
Hilfslieferungen fast unmöglichZehntausende Palästinenser in Nordgaza nicht versorgtVor knapp zwei Monaten startet die israelische Armee im Norden des Gazastreifens eine Offensive. Die Vereinten Nationen bitten Israel nach eigenen Angaben immer wieder darum, Hilfe für die Menschen in dem Gebiet zu ermöglichen. Dieser Forderung kommt das Land offenbar nicht nach. 11.12.2024
"Mit großem Erfolg zerstört"Israel überzieht syrische Marineflotte mit RaketenSeit dem Sturz von Diktator Assad fliegt Israel Hunderte Luftangriffe auf Syrien. Eines der Ziele: die Marineflotte. Verteidigungsminister Katz berichtet von erfolgreichen Attacken. Bilder zeigen die Schäden in der Hafenstadt Latakia.10.12.2024
Auftritt in KorruptionsprozessNetanjahu bezeichnet Vorwürfe vor Gericht als "absurd"Seit mehr als vier Jahren läuft der Korruptionsprozess gegen Benjamin Netanjahu, nach langem Ringen stellt sich der israelische Premier nun erstmals persönlich zur Verfügung. Bei der ersten einer Reihe von Befragungen weist er die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück.10.12.2024
Massive Angriffe in SyrienIsrael nutzt unklare Lage, um "Gesicht des Nahen Ostens zu verändern"Israel sieht den Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad als Folge seiner militärischen Schläge gegen die Verbündeten des Erzfeinds Iran. Die für den Machtwechsel verantwortlichen Rebellen wollen die Neuordnung derweil ohne äußere Einmischung regeln.10.12.2024
Weitere Vorstöße dementiertIsraels Armee besetzt Pufferzone in SyrienNach schweren Angriffen aus der Luft sollen israelische Truppen auch am Boden in Syrien weiter aktiv sein. Berichten zufolge stehen sie nicht mehr weit entfernt von der Hauptstadt Damaskus. Die Armee widerspricht dem jedoch. 10.12.2024
Rebellen zählen 140 EinsätzeIsrael fliegt massive Angriffe auf Syriens MilitäranlagenIsrael nutzt den Fall des Assad-Regimes, um Waffenlager in Syrien zu sprengen. Die Rebellen zählen 140 Angriffe auf 40 Ziele binnen 24 Stunden. Die UN beschweren sich über unerlaubte IDF-Militärpräsenz in der entmilitarisierten Pufferzone. 10.12.2024
Experte zu Folgen des Aufstands"Irans 'Achse des Widerstands' liegt in Trümmern"Mit Assads Sturz verliert der Iran einen wichtigen Partner für seine Rolle als regionale Supermacht. Das scheint Vergangenheit, sagt Iran-Experte Fathollah-Nejad ntv.de. Die Mullahs haben zu viel Schwäche offenbart. 09.12.2024