"Russen töten Russen"Ukrainischer Vize-Minister verrät irres Detail aus Istanbul-VerhandlungenÜber den unwürdigen Auftritt von zweit- und drittrangigen russischen Politikern bei den Gesprächen in Istanbul ist schon einiges bekannt. Der stellvertretende ukrainische Außenminister Serhij Kyslyzja macht nun eine weitere Aussage öffentlich. Der Kreml tut demnach so, als würde es die Ukraine gar nicht geben.25.05.2025
Tag 2 des AustauschsRussland und Ukraine lassen weitere Kriegsgefangene freiEin Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine ist weiterhin nicht in Sicht. Aber der in Istanbul vereinbarte Austausch von 1000 Kriegsgefangenen geht auch am zweiten Tag weiter.24.05.2025
Friedensmediatorin im Interview"Putin muss nicht persönlich am Verhandlungstisch sitzen"Erstmals seit 2022 verhandeln die Ukraine und Russland wieder direkt über einen möglichen Frieden. Weder der russische Präsident Putin noch sein ukrainischer Amtskollege Selenskyj waren bei den Gesprächen dabei. Warum das gar nicht notwendig ist, erklärt Friedensmediatorin Luxshi Vimalarajah im Gespräch mit ntv.de.17.05.2025
"Clownshow mit einem Zuschauer"Ernüchterung nach russisch-ukrainischer VerhandlungsrundeDie ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland seit 2022 sind in Istanbul zu Ende gegangen. Dem Ziel, Moskaus Angriffskrieg zu beenden, ist man dabei allem Anschein nach nicht wirklich näher gekommen. Entsprechend fallen die Reaktionen aus.16.05.2025
Abstruse Forderungen aus Moskau?Russisch-ukrainische Gespräche in Istanbul sind beendetDas erste Gespräch zwischen der Ukraine und Russland ist in Istanbul wohl ohne große Fortschritte geendet. Laut einem Insider stellt Moskau wie auch schon in der Vergangenheit Bedingungen, die für Kiew unannehmbar sind. Verständigt haben sich beide Seiten auf einen Gefangenenaustausch.16.05.2025
"Waffenruhe unsere Priorität"Russisch-ukrainisches Treffen beginnt in IstanbulIn Istanbul kommen die russische und die ukrainische Delegation zusammen. Kiews Hauptziel sei eine Waffenruhe, erklärt der ukrainische Präsidialamtschef Jermak. Auch ein mögliches hochrangigeres Treffen wird Insidern zufolge ein Gesprächsthema sein. 16.05.2025
"Nichts wird geschehen"Termin-Wirrwarr und Absagen vor Ukraine-GesprächenIn einem Palast in der Türkei wollen Ukrainer und Russen zwei Tage lang über ein Ende des Krieges verhandeln. Schon der Donnerstag gleicht jedoch einer Hängepartie. Putin verweigert sich, Selenskyj reist ab, Trump druckst nur herum. Immerhin: Jetzt ist Rubio in Istanbul gelandet.16.05.2025
Trilaterales FormatGespräche zwischen Ukraine und Russland starten am FreitagIn der Türkei sollen die Ukraine und Russland zu den ersten direkten Gesprächen seit mehreren Jahren zusammentreffen. Nach der Absage Putins verzichtet auch Selenskyj auf eine persönliche Teilnahme. US-Außenminister Rubio zeigt sich sehr pessimistisch, was das Aufeinandertreffen angeht. 15.05.2025
Russland nur mit "dritter Garde"Trump: "Warum sollte Putin kommen, wenn ich nicht komme?"Die Frage, wie hochrangig die Ukraine-Gespräche in Istanbul besetzt sein würden, glich zuletzt einem Eiertanz. US-Präsident Trump machte sein Kommen stets von einer Teilnahme des russischen Präsidenten Putin abhängig. Nach dessen Absage erklärt er: "Ich glaube, Putin kann nicht dorthin gehen, wenn ich nicht da bin."15.05.2025
"Feigenblatt" - "Luftnummer"Heusgen und Ischinger schreiben Türkei-Gespräche abPutin schickt nur die "dritte Garde" nach Istanbul, bemängelt der frühere Chef der Sicherheitskonferenz, Ischinger. "Das wird eine Veranstaltung bleiben, wo man hinterher sagen kann: viel Spesen und nichts gewesen." Ischingers Nachfolger bei der Siko, Heusgen, stimmt zu: "Das ist ein Feigenblatt."15.05.2025