Milliardenklage in UKBabypuder von Johnson & Johnson soll krebserregend sein Der bekannte US-Konzern Johnson & Johnson wird beschuldigt, mit seinem Babypuder schwere Gesundheitsschäden verursacht zu haben. Das Produkt soll krebserregendes Asbest enthalten. Tausende Briten werfen dem Konzern die Verursachung teils schwerer Gesundheitsschäden vor - und ziehen vor Gericht.16.10.2025
Wall Street nach Dementi im PlusGerücht über Powell-Entlassung bringt Anleger aus dem TaktArbeitet US-Präsident Trump an einer vorzeitigen Entlassung des Fed-Chefs? Ein entsprechender Bericht sorgt im Tagesverlauf für Unruhe an den Börsen. Zum Abend verabschieden sich die Indizes freundlich. 16.07.2025
Marktpositionen ausbauenJ&J und Eli Lilly sind auf Milliarden-ShoppingtourMit Johnson & Johnson sowie Eli Lilly nehmen zwei US-Pharmakonzerne Milliarden in die Hand, um ihr Portfolio auszubauen. Beide haben dazu jeweils in konkretes Medikament im Visier. Es geht einmal um neurologische Störungen und einmal um die Behandlung von Krebs.13.01.2025
Asbest in Babypuder?Klägerin erhält 60 Millionen Dollar von Johnson & JohnsonMehr als 60.000 Klagen gegen den Pharmakonzern Johnson & Johnson sind in den USA anhängig. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, dass sein Talkumpuder mit Asbest verseucht sei und damit für Krebserkrankungen verantwortlich ist. Das kostet ihn weitere Hunderte Millionen.04.06.2024
"Kein Schuldeingeständnis"Johnson & Johnson bietet Milliarden in Babypuder-SkandalWegen angeblich asbestverseuchtem Babypuder muss Johnson & Johnson sich vor Gericht verantworten. Nun bietet der Pharmakonzern einen Vergleich in Höhe von 8,9 Milliarden Dollar an, betont jedoch erneut, dass seine Produkte sicher seien.05.04.2023
Mitschuld an Opioid-KriseUS-Apotheken stimmen Milliardenvergleich zuRund eine halbe Million Menschen sind in den USA infolge der Opioid-Krise gestorben. Als Vertreiber der verschreibungspflichtigen Schmerzmittel sollen auch große Apothekenketten zur Verantwortung gezogen werden. Diese akzeptieren nun Milliardenzahlungen.02.11.2022
Nach nur einer DosisGericht bestätigt vollen Impfschutzstatus bei J&JAnfangs war nur eine Dosis des Impfstoffes von Johnson & Johnson nötig, um als vollständig immunisiert zu gelten. Seit Mitte Januar ist das anders, wie das Paul-Ehrlich-Institut entschied. Eine Klägerin ging dagegen vor - und bekam vom Berliner Verwaltungsgericht Recht.18.02.2022
Einmalimpfung adéZweiter Piks bei Johnson & Johnson nötigWer mit Johnson & Johnson geimpft wird, braucht bislang nur einen Piks für den vollständigen Impfnachweis, nach dem zweiten gilt man schon als geboostert. Mit dieser Einmalimpfung ist in Deutschland im Februar Schluss. 18.01.2022
"In der Krise äußerst robust"Impfstoff-Erfolg beflügelt PharmabrancheDie deutsche Pharmaindustrie hat in diesem Jahr einen rasanten Aufschwung erlebt. Allein am Vakzin von Biontech und Pfizer wirken hierzulande inzwischen 13 Betriebe mit. Für das kommende Jahr rechnet die Branche mit einem Umsatzsprung. Doch die Konkurrenz aus China hat einen deutlichen Vorteil.30.12.2021
"Hätten wir geimpft ..."Warum sich Omikron in Afrika so wohlfühltOmikron wirbelt die Welt durcheinander. Vor allem auch in Afrika verbreitet sich die neue Corona-Variante rasend schnell. Während Deutschland boostert, ist dort nicht mal jeder Zehnte doppelt geimpft. Das liegt an reichen Nationen, die Impfstoffe bunkern, aber auch an Impfskepsis.07.12.2021Von Caroline Amme