Vorwürfe gegen die "Dutchess Difficult", ein Filmstar, der mit dem Alter hadert, und ein TV-Sternchen in anderen Umständen. Von Sarkozy über ein "Tantchen" bis hin zum leidenschaftlichen Hobbymaler Winston Churchill: Diese Woche war bei den Promis allerhand los! Von Verena Maria Dittrich
Der US-Senat bestätigt den 39-jährigen Pete Buttigieg als neuen Verkehrsminister der Vereinigten Staaten. Er ist damit nicht nur der jüngste, sondern auch der erste offen schwule Bundesminister. Das Heimatministerium wird von einem gebürtigen Kubaner geleitet.
Bei der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden fällt Ella Emhoff vor allem durch ihren eigenwilligen Stil in Sachen Mode auf. Die Stieftochter der Vize-Präsidentin Kamala Harris begeistert in einem mit Glaskristallen besetzten langen Mantel. Nun unterzeichnet die Textildesign-Studentin einen Modelvertrag.
Viele Promis haben sich zum Abgang von Donald Trump und zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden öffentlich geäußert. Rihanna hat ihre ganz eigene Art, die Ereignisse zu kommentieren. Müll spielt dabei eine gewichtige Rolle.
Für Donald Trump wollte kein Star singen, bei Joe Biden stehen sie Schlange: Nach dessen Amtseid treten Musiker wie Bruce Springsteen, John Legend und Katy Perry in einer Fernsehshow auf, die in einem großen Feuerwerk gipfelt.
Sowohl Biden als auch Harris lassen sich für ihre Vereidigungsfeier von US-Modedesignern einkleiden. Während der neue Präsident ganz klassisch Ralph Lauren trägt, gibt seine Stellvertreterin afroamerikanischen Modeschöpfern eine Bühne. Für den Hingucker des Abends sorgt allerdings eine ganz andere.
Von Prüfungen spricht Joe Biden in seiner ersten Rede als US-Präsident. Seinen Vorgänger erwähnt er nicht. Doch alles, was Biden sagt, richtet sich gegen den Mann, der nach Washington gekommen war, um Hass zu verbreiten. Von Hubertus Volmer
US-Präsident Biden und seine Vizin Harris haben die von Twitter offiziellen Accounts für ihre Ämter bekommen. Dabei übernahmen sie nicht die Follower ihrer jeweiligen Amtsvorgänger. Dennoch abonnierten binnen Minuten Millionen Menschen ihre Kanäle.
Sie ist die Hoffnungsträgerin der Demokraten und die Verkörperung des amerikanischen Traums: Kamala Harris geht als erste schwarze Vizepräsidentin in die Geschichte der USA ein. Übersteht die Einwanderertochter die nächsten harten vier Jahre gut, hat sie sogar beste Chancen aufs höchste Amt.
Die USA haben nach vier Jahren unter Donald Trump einen neuen Präsidenten. Vor dem Kapitol legte Joe Biden den Amtseid ab. Er ist nun der 46. Präsident des Landes. Biden übernimmt ein zutiefst gespaltenes Land, das zudem schwer von der Corona-Krise gezeichnet ist. Amtsvorgänger Trump blieb wie angekündigt der Zeremonie fern.
Überraschende Details begleiten den Machtwechsel in den USA: Der anstehende Amtsantritt von Joe Biden als Präsident entlarvt die Trump-Episode als historischen Sonderfall. Experten erkennen sogar Parallelen zur Ära der Gründerväter. Von Christoph Rieke
Am Abend vor ihrem Amtsantritt erinnern Joe Biden und Kamala Harris mit 400 Lichtern vor dem Lincoln Memorial in Washington an die 400.000 Corona-Toten der USA. Zusammen richten sie sich in einer Rede mit emotionalen Worten an das Land.
Obwohl man es ihr nicht ansieht, ist Michelle Obama 57 Jahre alt geworden. Zum Ehrentag wird die beliebte Ex-First-Lady mit vielen Komplimenten und Glückwünschen überschüttet. Natürlich ganz vorne mit dabei: Barack Obama, der liebevolle Zeilen an seine Ehefrau richtet.
Das Staraufgebot, das die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden begleiten will, wird immer größer. Nach Megastars wie Tom Hanks, Jon Bon Jovi oder Lady Gaga, die die Nationalhymne singen soll, sagt nun mit Bruce Springsteen ein weiteres Schwergewicht zu.