70 ehemalige ranghohe Offiziere der Luftwaffe lassen im Netz kein gutes Haar an der spanischen Regierung. Die Gruppe ruft sogar zum Putsch auf und hat dazu bereits König Felipe mit einem Brief kontaktiert. Das Staatsoberhaupt schweigt bislang zu dem Thema, dabei hatte er selbst in der Luftwaffe gedient.
Anfang August verschwindet der ehemalige spanische König Juan Carlos aus seinem Heimatland. Seither ist unklar, wo sich der 82-Jährige aufhält. Bis jetzt. Wie der Palast bestätigt, ist der Vater von König Felipe in den Vereinigten Arabischen Emiraten untergetaucht.
Die spanische Königsfamilie ist für ihren alljährlichen Sommerurlaub auf der Insel Mallorca eingetroffen. Zehn Tage will sich König Felipe gemeinsam mit seiner Frau Letizia und den beiden Töchtern entspannen. Richtige Erholung dürfte sich aber nicht einstellen, denn der Terminkalender der Royals ist eng getaktet.
Der frühere spanische König hat sich allem Anschein nach dazu entschlossen, seinen Lebensabend fernab von missliebigen Ermittlungen in einem Land weit weg von seiner Heimat zu verbringen. Nach ersten Spekulationen über einen Aufenthalt in der Karibik recherchiert ein Medium nun ein anderes Ausreiseziel.
Der von einem Korruptionsskandal und von Justizermittlungen bedrängte spanische Ex-König Juan Carlos hat sein Land offenbar schon vor der amtlichen Ankündigung seiner Auswanderung heimlich verlassen. Der Vater von König Felipe VI. sei bereits am Wochenende ausgereist, heißt es in Medienberichten.
Spaniens ehemaliger König Juan Carlos gerät wegen Korruptionsverdachts in den Fokus der spanischen Justiz. Nun informiert er seinen Sohn Felipe darüber, ins Ausland gehen zu wollen. Der 82-Jährige ist überzeugt, dem Land und seinem Volk nur so dienlich sein zu können.
Über vier Jahrzehnte seiner Regentschaft genießt Spaniens Ex-König Juan Carlos Schutz vor Strafverfolgung. Doch als der Druck zu groß wird, dankt er 2014 ab - und kann sich seitdem dem Zugriff der Justiz nicht mehr entziehen. Die ermittelt nun wegen eines gigantischen Schmiergeld-Komplexes.
Eine umstrittene Elefantenjagd, mutmaßliche Seitensprünge und Vorwürfe der Vetternwirtschaft: Viele Skandale ranken sich um Juan Carlos. Nun soll Spaniens Altkönig auch in eine millionenschwere Finanzaffäre verstrickt sein. Sohn Felipe will Schaden abwenden und distanziert sich von seinem Vorgänger.
Das Kopfzerbrechen im spanischen Königshaus dürfte dieser Tage groß sein. Der Grund ist ein Enthüllungsbuch, in dem ein wenig schmeichelhaftes Bild von Königin Letizia gezeichnet wird. Den Monarchisten bereitet die unautorisierte Biografie Sorgen.
Im Sommer 2018 verurteilt ein Gericht Iñaki Urdangarin, den Schwager des spanischen Königs, zu fast sechs Jahren Haft. Nun darf der frühere Handballstar erstmals über Nacht das Gefängnis verlassen. Der Spaß dauert aber nur wenige Tage.
Mit einer eindrucksvollen Militärparade will Spanien in Madrid seinen Nationalfeiertag begehen. Mit dabei sind auch erfahrene Fallschirmspringer. Einem von ihnen unterläuft aber ein unangenehmer Patzer - direkt vor den Augen von König Felipe VI und den anderen Ehrengästen.
Bei den letzten Wahlen in Spanien triumphieren zwar die Sozialisten, eine Mehrheit erzielen sie aber nicht. Auf entsprechende Koalitionen können sich die Parteienvertreter nach monatelangen Verhandlungen nicht einigen. Spanien steuert somit auf Neuwahlen zu.
Der frühere spanische König Juan Carlos muss ins Krankenhaus. Anscheinend ist bei dem 81-Jährigen eine Bypass-OP geplant. Doch das scheint ihm keine größeren Sorgen zu bereiten, wie seine Bemerkung den anwesenden Journalisten gegenüber zeigt.
Seit fünf Jahren ist Letizia Königin von Spanien. Doch auch nach so langer Zeit will die Bevölkerung nicht mit der Ehefrau von König Felipe VI. warm werden. Die 46-Jährige wird nicht nur von der Presse, sondern auch von der Familie ihres Gatten öffentlich zerrissen.
Nach intensiven Gesprächen wird Pedro Sánchez von Spaniens König Felipe erneut mit der Regierungsbildung beauftragt. Doch der Sozialist steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er ist zwar Wahlsieger, aber ohne absolute Mehrheit – und will dennoch allein regieren.
Vor allem mehr Einsatz für das Klima fordert UN-Generalsekretär Antonio Guterres, als er den Internationalen Karlspreis in Aachen entgegennimmt. Er hat auch schon Ideen für mehr Umweltschutz. Eine Laudatio auf den früheren Ministerpräsidenten Portugals kommt vom spanischen König Felipe.