Kokain

US-Forscher finden heraus, dass intensive Liebe die selben Hirnregionen aktiviert wie Schmerzmittel oder manch illegale Droge. Frisch Verliebte spüren deswegen weniger Schmerzen, wenn sie an ihre Partner denken. Dennoch kann eine leidenschaftliche Liebesaffäre keine Medikamente ersetzen, meinen die Wissenschaftler.

Lindsay Lohan scheint den Schuss einfach nicht hören zu wollen. Doch das hat Folgen: Nachdem sie nun abermals positiv auf Kokain getestet wurde, erging ein neuer Haftbefehl gegen sie. Im Klartext heißt dies: Die 24-Jährige muss wieder in den Knast.

Hat sie es jetzt endgültig übertrieben? Anscheinend steht die 29-Jährige nicht mehr unter Welpenschutz und muss sich für ihre Taten nun auch mal verantwortlich zeigen.

Es gibt Musik, die wirkt wie LSD oder Kokain. Langfristiger Konsum kann durchaus zu Angstzuständen führen, doch ein Suchtpotenzial besteht offenbar nicht.

Besonders Berlin hat ein Problem mit Kindern, die im Auftrag der Drogenmafia mit Haschisch, Heroin und Kokain dealen. Bürgermeister Wowereit sieht da Bedarf nach härterem Vorgehen. Ihm schweben geschlossene Heime für Kinder und Jugendliche vor.

Der langfristige Missbrauch von Drogen wie Kokain führt in der Regel zur Sucht, die Gier nach dem "Stoff" nimmt zu. Aber scheinbar hat der Körper ein Mittel, um einen vollständigen Kontrollverslust zu verhindern. Hier kommt der Autor hin

Das macht es nicht einfacher, aber es gibt so eine Art Erklärung für den tragischen Drogentod von Alexander McQueen: Kurz vor seinem Selbstmord hat der Designer einen Drogen-Cocktail zu sich genommen. Ein Gerichtsmediziner sagte, er soll aus Kokain, Beruhigungspillen und Schlaftabletten bestanden haben.

Gegen sie hatte es Jennifer Aniston wahrlich schwer: Pop-Sänger John Mayer stand total auf Ex-Freundin Jessica Simpson. Sie sei wie eine Droge für ihn gewesen. "Ja, dieses Mädchen war wie Crack-Kokain für mich", bekannte Mayer.

Die Droge löst Änderungen am Herzen und an den Arterien aus und kann auf diesem Weg zum plötzlichen Tod führen. Jede Menge des Rauschgifts ist potenziell schädlich, sagen Forscher.

Die Einnahme von Kokain verändert den Stoffwechsel im Hirn ungeborener Primaten und damit aller Voraussicht nach auch bei Menschenbabys.