Die USA diskutieren über die Überwachungsmaßnahmen ihres Geheimdienstes. Die meisten Politiker stimmen allerdings dem Kurs der Regierung zu. Google-Chef Larry Page sieht das allerdings etwas anders.
Das Geschäft von Google wächst weiter stark, auch wenn der Vormarsch mobiler Geräte die Werbetarife bremst. Konzernchef Larry Page erlangt allmählich seine Stimme wieder und verspricht Großes für die Zukunft.
Ein Mann geht, der Google groß gemacht hat. Offiziell räumt Android-Chef Andy Rubin seinen Posten aus freien Stücken. Doch an der Spitze des Konzerns macht Larry Page konsequent das, was er bei seinem Amtsantritt ankündigte. Von Roland Peters
Die Idee klingt verrückt, aber Unterstützer wie Google-Gründer Larry Page und Hollywood-Legende James Cameron glauben offenbar daran: an die Ausbeutung von rohstoffreichen Asteroiden mittels Robotern. Binnen zehn Jahren will die US-Firma Planetary Resources so weit sein.
Nach einem Jahr als Google-Chef zieht Larry Page eine erste Bilanz. Dabei weist er die Kritik zurück, Google gehe es nur noch ums Geldverdienen - und teilt gegen die Konkurrenz aus. Den Patentstreit mit Apple sieht er nur als "Show".
Google schwimmt in Werbemilliarden. Die sprudelnden Anzeigenerlöse lassen den Umsatz im zweiten Quartal um 32 Prozent auf gut 9,0 Milliarden Dollar hochschnellen. Unterm Strich bleiben davon als Gewinn 2,5 Milliarden Dollar hängen. "Wir hatten ein großartiges Quartal", sagt Mitgründer und Firmenchef Larry Page.
Die Börsianer bereiten dem neuen, alten Google-Chef Larry Page einen kühlen Empfang. Ein milliardenschwerer Gewinn im ersten Quartal ist vielen Anlegern nicht gut genug. Nun muss Page beweisen, dass Google unter ihm zu mehr fähig ist.
Google-Gründer Larry Page übernimmt nach zehn Jahren wieder das Ruder beim Internet-Giganten. Er muss sich vielen Herausforderungen stellen. Das Kerngeschäft Internet-Suche haben die Wettbewerbshüter im Visier, im Mobilfunk tritt Googles Android gegen starke Rivalen an.
Bei Google wird kräftig aufgeräumt und die Führungsspitze neu sortiert: Mitgründer Larry Page nimmt wieder im Chefsessel Platz. Eric Schmidt geht in den Verwaltungsrat und Sergey Brin kümmert sich um neue Produkte. Die überraschend Entscheidung stellt die sehr guten Quartalszahlen von Google in den Schatten.
Bei Google wird kräftig aufgeräumt und die Führungsspitze neu sortiert: Mitgründer Larry Page nimmt wieder im Chefsessel Platz, Eric Schmidt rutscht in den Verwaltungsrat und Sergey Brin kümmert sich so lange um neue Produkte. Die Entscheidung kommt überraschend.