London

Die verstorbene Königin Elizabeth II. ist wieder auf Londoner Boden. Das Flugzeug der Royal Airforce mit dem Sarg der Queen landet am Abend im Westen der britischen Hauptstadt. Tausende säumen die Straßen. Den Sarg nimmt Charles III. im Buckingham Palace in Empfang.

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Kommende Woche findet in London das Staatsbegräbnis der am Donnerstag verstorbenen Queen Elizabeth II. statt. Die Gästeliste ist dementsprechend lang. Neben der Familie und weiteren Royals werden zahlreiche Staatsoberhäupter sowie Tausende Fans erwartet.

Um einen letzten Blick auf den Sarg von Königin Elizabeth II. zu erhaschen, nehmen in Edinburgh zahlreiche Menschen heftige Strapazen auf sich. Bereits in der Nacht stehen sie über Stunden kilometerlang in der Schlange. Am Abend werden die Gebeine der Queen von Schottland nach London gebracht.

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Die Erste Gardepanzerarmee gehört zu den prestigeträchtigsten Einheiten des russischen Militärs. Schon zu Beginn des Angriffs auf die Ukraine erleidet sie jedoch schwere Verluste, schätzen britische Geheimdienste. Es könne Jahre dauern, bis sich die Truppen von derlei Rückschlägen erholen werden.

"Operation London Bridge" - unter dieser Überschrift existiert schon seit Jahren ein Plan, wie es nach dem Tod der Queen weitergehen soll. Was bislang nur auf dem Papier stand, wird nun konkret. So nimmt der Ablauf der Ereignisse bis zum Staatsbegräbnis am kommenden Montag Gestalt an.

Vier Tage lang werden die Menschen in London Gelegenheit haben, sich persönlich am Sarg der Queen zu verabschieden. Die britische Metropole stellt sich auf einen Massenansturm ein. Es könnte sogar ähnlich turbulent werden wie 2005 bei der Beisetzung von Papst Johannes Paul II. in Rom.

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Beim Begräbnis von Queen Elizabeth II. herrscht in London Ausnahmezustand, ja sogar ein regelrechtes Mobilitätsproblem. Selbst Staatsgäste müssen auf die Anreise per Helikopter oder Privatjet verzichten, so ein US-Bericht. In London selbst sollen sie zudem auf Busse zurückgreifen.

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70 Jahre lang sitzt Queen Elizabeth II. auf dem Thron. Nach dem Tod der Regentin sollen die Briten die Möglichkeit erhalten, sich von der Königin zu verabschieden. Geplant ist unter anderem eine feierliche Prozession durch die Londoner Innenstadt.

Mit dem Tod seiner Mutter wurde Charles automatisch britischer König. In einer altehrwürdigen Zeremonie in London erhält der Monarch jetzt die offizielle Bestätigung. Als erster unterschreibt der neue Thronfolger Prinz William die sogenannte Proklamation.

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Nach dem Tod der Queen verbringt der neue König Charles III. eine Nacht auf Schloss Balmoral. Dann tritt er die Rückreise nach London an, wo er sich seinen Untertanen stellt und auch Körperkontakt nicht scheut. In seiner mit Spannung erwarteten ersten Rede deutet er die Vision für seine Regentschaft an.

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