Marco Rubio

Der Republikaner Marco Rubio will Präsident werden. Die meisten Deutschen haben noch nie von dem Mann gehört. Aber seine Bewerbung verdient Beachtung. Von Hubertus Volmer

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Hillary Clinton will für die Demokraten ins Rennen um die US-Präsidentschaft gehen. Konkurrenz muss sie dabei kaum fürchten. Anders bei den Republikanern: Mit Marco Rubio wirft nun bereits der dritte bekannte Politiker seinen Hut offiziell in den Ring.

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Das Bewerberfeld für die nächste US-Präsidentenwahl beginnt sich zu füllen. Prominentester Kandidat im Rennen um die Nachfolge von Obama: seine frühere Außenministerin Clinton. Sie ruft prompt ihre republikanischen Konkurrenten auf den Plan.

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Zwei Lieblinge der erzkonservativen Tea Party liefern Antworten auf Obamas Rede zur Lage der Nation: Marco Rubio ist der zum Realo mutierte Hoffnungsträger der Republikaner. Rand Paul steht hingegen für den harten Kern der Haushaltsfundamentalisten. Die beiden symbolisieren die tiefe Zerrissenheit der GOP. Von Sebastian Schöbel

• Win-Win-Situation für alle? EU und USA planen freien Handel

Auch die Erzkonservativen unter den Konservativen scheinen sich zunehmend damit abzufinden, dass an Mitt Romney kein Weg vorbei führt. Tea-Party-Senator Marco Rubio jedenfalls erklärt seine Unterstützung für Romney. Der Streit in der Grand Old Party müsse schließlich irgendwann zu Ende sein.

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