Seit Beginn seiner zweiten Amtszeit wird Venezuelas Staatschef Maduro von immer größeren Teilen der Opposition boykottiert. Maduro wirft den USA vor, einen "faschistischen Staatsstreich" gegen ihn angeordnet zu haben. Es folgen harte Wortgefechte.
Der Dialog mit Überlebenden des Massakers von Florida zeigt: Washington verspürt wenig Lust, die laxen Waffengesetze zu verschärfen. Stattdessen bekräftigt US-Präsident Trump seinen Vorschlag, Lehrer zu bewaffnen - und stößt damit auf Unverständnis.
Bei einem Auftritt im Weißen Haus taucht der US-Präsident unvermittelt hinter dem Rednerpult ab, um vor laufenden Kameras nach einer Flasche Wasser zu suchen. Verwirrt verfolgt die US-Öffentlichkeit, wie Trump versucht, die Situation zu überspielen.
Am Rande des G20-Gipfels trifft US-Präsident Trump den russischen Staatschef Putin. Dabei bespricht er nach eigenen Angaben auch eine möglich Kooperation gegen Wahlmanipulationen im Netz. Führende Republikaner in Washington sind fassungslos.
Um Präsident zu werden, braucht es in den USA keine Parlamentsmehrheit. Um als Präsident erfolgreich zu sein dagegen schon. Einige republikanische Senatoren und Abgeordnete distanzieren sich jedoch allmählich von Donald Trump. Von Johannes Graf
Trotz aller Beschimpfungen im Vorwahlkampf hat Marco Rubio scheinbar die Abneigung gegen seinen einstigen Widersacher Donald Trump überwunden. Zumindest eint die beiden jetzt ein gemeinsamer politischer Gegner - Demokratin Hillary Clinton.
Viele Republikaner reiben sich zurzeit verwirrt die Augen und fragen sich: Wie werden wir Donald Trump nur wieder los? Dabei ist er genau der Kandidat, den die Partei verdient hat. Eine Kolumne von Peter Kleim
Der zweite "Super-Tuesday" des US-Vorwahlkampfes bringt den Amerikanern einen spannenden Wahlabend. Hillary Clinton holt wichtige Siege, Trump kassiert eine Niederlage in Ohio. Seine parteiinternen Gegner gewinnen dadurch etwas Zeit. Von Volker Petersen, New York
Die US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner machen nun nur noch drei Bewerber unter sich aus. Marco Rubio gibt seine Ambitionen auf - und ermahnt das Volk, "sich nicht der Angst und dem Frust hinzugeben".
Die USA erleben den wichtigsten Wahlabend im Vorwahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur. In fünf Bundesstaaten wird abgestimmt - Hillary Clinton siegt in mindestens vier Staaten, Donald Trump gewinnt ebenfalls, verliert aber in Ohio.
Bei den Republikanern bleiben Ted Cruz und Marco Rubio im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur dem Populisten Donald Trump auf den Fersen. Zwei Staaten teilen sie unter sich auf - die große Entscheidung bei den US-Vorwahlen kommt immer näher.
Die nächsten Wahlen im US-Vorwahlkampf sind die letzte Chance für John Kasich und Marco Rubio. Letzterer bietet seinem Konkurrenten aus Ohio nun eine Art Waffenbrüderschaft an.
20 Millionen Menschen sehen die letzte TV-Debatte der US-Republikaner vor den Wahlen in Florida und Ohio. In New York treffen sich die Republikaner zu einer Party mit Pizza, Bier und Großbildleinwand - auch dort geht es vor allem um einen Mann. Von Volker Petersen, New York
Im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur fügt der Demokrat Sanders seiner Kontrahentin Clinton eine empfindliche Niederlage zu. Der Republikaner Trump siegt in drei Staaten, Cruz in Idaho - und der Favorit des Establishments bleibt weit zurück.
Er kann doch noch siegen: Marco Rubio fährt im Rennen um die Kandidatur für die US-Präsidentschaft einen Sieg ein - er gewinnt in Puerto Rico. Er soll trotzdem endlich aufgeben, fordern seine Konkurrenten.
Wahlkämpfe in den USA sind gelegentlich schmutzig, doch selten war das Niveau so unterirdisch wie bei den aktuellen Vorwahlen der Republikaner. Von Hubertus Volmer