Verteidigungsfähigkeit bleibeStrack-Zimmermann: "Scholz hat immer laviert"Deutschland ist nur bedingt abwehrbereit - dies ist eine Erkenntnis seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine. Nun zerbricht auch noch die Ampel-Koalition vorzeitig und in den USA heißt der Wahlsieger Trump. Das hat Folgen, warnt Europapolitikerin Strack-Zimmermann. Beunruhigt ist sie aber nicht.13.11.2024
Gute Verhandlungsbasis mit TrumpFDP-Politiker schlägt drei Prozent für NATO vorDer frisch gewählte US-Präsident wirft schon vor seiner Amtseinführung einen langen Schatten auf die sicherheitspolitischen Debatten. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses visiert für Deutschland bereits ein Drei-Prozent-NATO-Ziel an, um Trump zu besänftigen. 13.11.2024
"Ureigenes Sicherheitsinteresse"Baerbock fordert mehr Geld für NATO-VerteidigungZwei Prozent der Wirtschaftsleistung sollen die NATO-Staaten momentan für ihre Verteidigung berappen. Außenministerin Baerbock fordert jetzt mehr finanzielle Mittel - nicht nur, um bei Trump Eindruck zu machen.11.11.2024
Europäer auf Linie bringenJ.D. Vance drohte NATO-Staaten bei Vorgehen gegen Musks XDer künftige US-Präsident Trump drohte mehrfach NATO-Staaten, ihnen die Unterstützung zu versagen. Sein designierter Vize Vance wiederholt dies vor der Wahl in einem Interview, allerdings mit ganz anderer Begründung. Mit der erfolgreichen Wahl der beiden Republikaner erhält die Drohung nun mächtig Gewicht.09.11.2024
Ohne NATO-Beitritt "Nonsens"Selenskyj: Waffenstillstand nur mit SicherheitsgarantienDer ukrainische Präsident pocht erneut auf Sicherheitsgarantien. Den Ruf einiger Staatsführer nach einem Waffenstillstand nennt Selenskyj "gefährliche Rhetorik" . Ohne einen klaren Plan für das Danach sei das verantwortungslos.08.11.2024
NATO-Abstimmung steht bevorDeutschland und Frankreich wollen Europas Verteidigung hochfahrenAuf die USA ist nach dem Wahlsieg Trumps in Zukunft wohl weniger Verlass, im Osten macht Russland derweil keine Anstalten, seine Aggression zu beenden. Deutschland und Frankreich wollen nun gemeinsam die europäische Verteidigung stärken. Ein Treffen mit weiteren großen Partnern steht bevor.06.11.2024
"Faschist" als OberbefehlshaberUS-Militärs warnen: Trump wird Regeln austestenDonald Trump wird zum zweiten Mal Präsident der Vereinigten Staaten und damit erneut auch Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte. Viele fürchten, er könnte seine Macht für seine eigenen Ziele nutzen. Militärs, die Trump aus der ersten Amtszeit kennen, warnen vor seinen autoritären Bestrebungen.06.11.2024
"Keine amerikanische Hilfe mehr"Röttgen schätzt Trump-Sieg als verheerend für Ukraine einBinnen 24 Stunden werde er den Krieg in der Ukraine beenden, versprach Donald Trump im Wahlkampf. Das gehe nur auf Kosten der Ukraine und der Sicherheit Europas, sagt CDU-Politiker Röttgen zu ntv. Unionsfraktionsvize Spahn kritisiert die Parteinahme der SPD für Harris.06.11.2024
"Er weiß, was er will"NATO-Chef Mark Rutte lobt Donald TrumpIn einem Punkt dürfte Trump als US-Präsident ganz im Sinne der NATO gepoltert haben. Als er sein Amt antrat, erreichten 4 Mitgliedsstaaten das Zwei-Prozent-Ziel - heute, während Russlands Krieg gegen die Ukraine, sind es 23. Der Chef des Verteidigungsbündnisses meint, dass die NATO auch künftig auf die USA zählen könne.05.11.2024
Lob für Kanzler ScholzNATO-Chef fordert von Berlin mehr Geld für VerteidigungNeuesten Zahlen zufolge steckt Deutschland in diesem Jahr mehr als 90 Milliarden Euro in seine Verteidigung. NATO-Chef Rutte lobt die Entwicklung. Dennoch müsse Berlin noch mehr investieren, fordert der Niederländer.04.11.2024