Der WWF und die ParamilitärsWenn Wildhüter in den Krieg ziehenDer WWF sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Die Umweltstiftung soll im Kampf gegen Wilderer mit paramilitärischen Wildhütern kooperiert haben. Wovon Touristen in Afrikas Nationalparks nichts mitbekommen: Abseits der Jeep-Routen spielen sich kriegsähnliche Zustände ab.09.03.2019
Brutale Wildhüter unterstützt?WWF wegen Foltervorwürfen unter DruckDutzende Gewaltverbrechen von Wildhütern in Afrika und Asien - und der WWF mittendrin: Das zumindest behauptet ein Online-Magazin und wirft der Tierschutzorganisation auch Billigung von Morden vor. Die Vereinigung kündigt rasche Konsequenzen an.05.03.2019
Lex Wolf lockert Abschuss-RegelnSchulze will gefährlichen Wölfen ans FellDie Grünen wittern eine "Breitseite gegen den Naturschutz". Dabei kommt die Umweltministerin mit einer "Lex Wolf" auf Samtpfoten daher: Nur gefährliche Wölfe sollen künftig leichter getötet werden können. Zu Karneval will sich Schulze verkleiden: Als Wolf. 03.03.2019
Aberkennung der GemeinnützigkeitUmwelthilfe droht ein Schicksal wie AttacDie Herabstufung des Netzwerks Attac soll zum Vorbild für eine neue Einschätzung der Umwelthilfe werden. Kritiker sehen Parallelen und wollen auch dem Verband die Gemeinnützigkeit aberkennen lassen, der dadurch Einfluss und Geld verlieren würde.28.02.2019
Wegen tagespolitischer AktionenGericht spricht Attac Gemeinnützigkeit abSport, Umweltschutz, Wohlfahrt und Volksbildung - das alles sind Tätigkeitsbereiche, in denen gemeinnützige Organisationen agieren. Die Globalisierungskritiker von Attac gehören nach Ansicht des Bundesfinanzhofs nicht dazu - denn das Netzwerk betreibe Tagespolitik.26.02.2019
Amnesty-Bericht aus VenezuelaMaduro lässt wohl Kritiker hinrichtenNicolás Maduro betont stets, dass er sich gerade für die ärmsten Menschen in Venezuela einsetzen würde. Eine Krisenmission von Amnesty International behauptet das Gegenteil: Gerade gegen diese Menschen soll das Regime zahlreiche Menschenrechtsverletzungen begehen. 20.02.2019
"Strafe als Abschreckung""Elfenbeinkönigin" zu langer Haft verurteiltWilderer töten in Afrika jährlich Tausende Elefanten und verkaufen deren Stoßzähne vor allem nach Asien. Einer dieser Wilderer ist die chinesische "Elfenbeinkönigin". Sie soll mehr als 800 Stoßzähne geschmuggelt haben. Nun muss die 69-Jährige für Jahre ins Gefängnis.20.02.2019
"Nützt keinem Schwein"Klöckners Gütesiegel reicht Kritikern nichtEin staatliches Siegel soll Fleisch aus der Supermarkt-Theke in Qualitätsstufen einteilen. Verbraucherschützer und Grüne kritisierten das Tierwohl-Logo von Landwirtschaftsministerin Klöckner als "Wischiwaschi-Label".06.02.2019
Amnesty beschuldigt EmirateMilizen im Jemen kämpfen mit westlichen WaffenBegehen die Milizen im Jemen Kriegsverbrechen mit Panzern und Gewehren aus westlichen Staaten? Dies ist der Vorwurf von Amnesty International. Viele Waffen würden von den Arabischen Emiraten weitergeleitet. Diese sind ein guter Kunde der deutschen Rüstungsindustrie.06.02.2019
Minister mit Öl-VergangenheitUmweltschützer kritisieren Trump-PersonalieVor seiner Tätigkeit als stellvertretender Innenminister arbeitet David Bernhardt für die Öl- und Gasindustrie. Nun schlägt US-Präsident Trump den 49-Jährigen für einen Posten in seinem Kabinett vor. Umweltschützer und Opposition laufen Sturm.05.02.2019