Obwohl Grenze dicht bleibtFlüchtlinge besetzen Bahngleise in IdomeniAn der griechisch-mazedonischen Grenze liegen die Nerven blank: Erst heißt es, die Grenze soll geöffnet werden, Dutzende Flüchtlinge bemühen sich deswegen zurück nach Idomeni. Dort verharren sie immer noch. Nun nimmt das Parlament ihnen alle Hoffnung.29.03.2016
Transport in andere UnterkünfteHunderte Flüchtlinge verlassen IdomeniDie Bedingungen im Flüchtlingslager Idomeni sind katastrophal. Seit Wochen harren die Menschen an der Grenze aus. Besonders Familien mit Kindern werden jetzt in andere Unterkünfte gebracht. Nach langem Protest steigen sie nun freiwillig in die Busse.26.03.2016
Vom Flüchtlingspakt ausgeschlossenIn Idomeni stirbt die HoffnungMehr als 10.000 Flüchtlinge sitzen nach wie vor in Idomeni fest und hoffen, dass sich die Grenze öffnet. Dass der Flüchtlingspakt der EU mit der Türkei sie ausschließt, wissen sie nicht - Frustration macht sich breit. 20.03.2016
Zu viele FlüchtlingeDeutsche Beamte sollen Athen helfenAuf den griechischen Inseln kommen nach wie vor täglich Hunderte Flüchtlinge an. Weil die griechische Regierung mit dem Andrang überfordert ist, wollen Deutschland und Frankreich Athen mit Dutzenden Beamten aushelfen. 19.03.2016
"Kommando Norbert Blüm"Idomeni: Wer steckt hinter dem Flugblatt?Hunderte Flüchtlinge verlassen das griechische Lager Idomeni und überqueren auf eigene Faust die Grenze zu Mazedonien. Ein Flugblatt soll die Aktion ausgelöst haben. Verweist dessen Unterschrift auf Aktivisten aus Deutschland?15.03.2016Von Markus Lippold
Rätselhafte Flugblätter aufgetauchtFlüchtlinge folgten einem Exodus-PlanTausenden Flüchtlingen gelingt am Montag die illegale Einreise von Griechenland nach Mazedonien - über einen eiskalten Fluss mehrere Kilometer von der Grenze in Idomeni entfernt. Nun stellt sich heraus: Der "Marsch der Hoffnung" wurde detailliert geplant. 15.03.2016
Aufbruch aus dem Lager IdomeniSoldaten halten Hunderte Flüchtlinge aufDie Flucht aus dem Lager bei Idomeni endet bereits kurz hinter der Grenze: Auf mazedonischer Seite nehmen Sicherheitskräfte Hunderte Menschen fest, die sich zuvor auf eigene Faust auf den Weg nach Zentraleuropa gemacht hatten.14.03.2016
Notfalls durch den FlussFlüchtlinge brechen nach Mazedonien aufIn Idomeni ist die Lage dramatisch: Das provisorische Lager versinkt im Schlamm und Krankheiten breiten sich immer mehr aus. Viele Flüchtlinge machen sich daher auf, die Grenze illegal zu überqueren.14.03.2016
Grünen-Chefin in Idomeni"Europa zelebriert seine Abschottung"Schlammig, überfüllt, chaotisch: Die Zustände in Idomeni sind katastrophal. Das Camp ist ein Symbol für das Versagen Europas, erklärt Grünen-Chefin Peter im Gespräch mit n-tv.de. Trotz Natoeinsatz würden die Flüchtlinge weiter nach Westeuropa kommen - nur auf anderen Routen.11.03.2016
Ivanov: "Niemand will uns"Mazedonien sieht sich als Opfer der EUDie Abrechnung ist bitter: Mazedoniens Präsident Ivanov fühlt sich von der Europäischen Union - und besonders Deutschland - in der Flüchtlingskrise alleingelassen. Weder gebe es Hilfe bei der Verfolgung von Dschihadisten noch einen einzigen Cent. 11.03.2016