Österreich

Nach dem vereitelten Anschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien brüstet sich der Tatverdächtige mit seinem Vorhaben und legt ein Geständnis ab. Seine Anwältin weist nun aber alles zurück. Ihr Mandant sei "wie ein Kind". Und mit der Bombe, die er gebaut hat, habe er niemanden töten wollen.

Wegen Terrorgefahr werden drei Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt. Die enttäuschten Fans erhalten das Geld für die Tickets zwar zurück - dem Veranstalter entstehen jedoch Einbußen in zweistelliger Millionenhöhe. Zur Debatte steht nun, ob seine Versicherung den Fall Terror mit einschließt.

Wien verkündet eine weitere Festnahme im Fall der Anschlagspläne auf die Taylor-Swift-Konzerte. Gefasst wird ein 18-Jähriger, bei dem es sich um einen Anhänger der Terrormiliz IS handeln soll.

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Wegen eines drohenden islamistisch motivierten Anschlags werden die drei Konzerte von Taylor Swift in Wien abgesagt. Seitdem herrscht auf den sozialen Kanälen des US-Superstars eine ungewöhnliche Funkstille, die für Spekulationen sorgt. Von Claudia Spitzkowski

Die Anschlagspläne auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien verdeutlichen, dass die Gefahr durch den IS in Europa keineswegs gebannt ist. Auch hierzulande müsse der Schutz auf Großveranstaltungen verstärkt werden, fordert Terrorismusforscher Steinberg. Zudem brauche es ein Umdenken in der Sicherheitspolitik.

Die Fans sind geschockt, die Behörden alarmiert: Wegen einer konkreten Terrorgefahr nimmt Österreichs Polizei zwei Verdächtige fest. Sie sollen einen Anschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien geplant haben. Drei Auftritte des Superstars werden kurzerhand abgesagt. Fragen und Antworten zu den brisanten Geschehnissen.

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Weil die Gefahr eines islamistischen Anschlags besteht, werden alle drei geplanten Konzerte von Taylor Swift in Wien abgesagt. Fans des US-Superstars schwanken zwischen Verständnis und ganz großer Verzweiflung.

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Am Tag nach der Ergreifung eines 19-Jährigen in Österreich, der offenbar einen Anschlag im Umfeld der Konzerte der US-Künstlerin Taylor Swift geplant hatte, berichten die Ermittler von weiteren Details. Demnach waren die Pläne bereits weit fortgeschritten. Der Verdächtige hat sein Vorhaben gestanden.

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Für rund 200.000 Taylor-Swift-Fans ist es eine bittere Enttäuschung, nach Einschätzung der Polizei aber die richtige Entscheidung: Der Veranstalter sagt aus Sorge vor einem Terroranschlag in letzter Minute alle drei in Wien geplanten Shows des Superstars ab. Bei einem 19-jährigen Islamisten fanden Ermittler chemische Substanzen.

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Auf ihrer Eras-Tour will Taylor Swift drei Konzerte in Wien spielen. Doch nur wenige Stunden vor der ersten Show werden alle Auftritte abgesagt. Die Veranstalter befürchten einen islamistischen Anschlag. Die Polizei nimmt zwei Verdächtige fest.