Loh verkauft AnteileChinesen haben Kuka "im Sack"Nach Voith veräußert mit Friedhelm Loh ein weiterer Großaktionär seine Anteile am Roboterhersteller Kuka an Midea. Damit halten die Chinesen nun mehr als 50 Prozent. Die Bundesregierung wünscht einen Midea-Anteil von 49 Prozent. 04.07.2016
Ringen um RobotorbauerVoith verkauft Kuka-Anteil nach ChinaLange überlegt sich der Kuka-Großaktionär Voith, ob er auf ein Verkaufsangebot eingehen soll. Nun ist entschieden: Die Anteile am Robotorbauer gehen an den chinesischen Konzern Midea. Wie die Zukuft von Kuka aussieht ist jedoch immer noch unklar.03.07.2016
Weichteile statt Alu und StahlDieser Gummi-Roboter kommt überall hinEr sieht aus wie ein extravaganter Badewannenschwamm. Doch der weiche Roboter amerikanischer Forscher ist kein Spielzeug. Er ist klein, wendig, und kann sich auch in schwierigem Gelände fortbewegen. 01.07.2016
Heilsbringer oder Jobvernichter?Kollege "Cobot" ist die ZukunftMensch und Roboter Seite an Seite - so sieht das Dream-Team der Generation "Industrie 4.0" aus. Zumindest dann, wenn es nach Maschinenbauern und Automobilkonzernen geht. Doch Skeptiker warnen: Die Automatisierungswelle könnte 18 Millionen Jobs kosten.20.06.2016
Asus zeigt Haushaltshelfer ZenboSüßer Roboter wird zum FamilienmitgliedAsus zeigt auf der Technikmesse Computex einen smarten Heimroboter. Zenbo rollt, spricht, klimpert mit den Augen und hilft überall, wo er gebraucht wird. Ist das nur niedlich oder auch gruselig? 31.05.2016
Vorstand wirbt für Chinesen-OfferteKuka-Aktionäre sind aber skeptischDer chinesische Midea-Konzern will den Aktionären des Augsburger Roboterherstellers Kuka ihre Anteile mit sattem Zuschlag abkaufen. Aber auf der Hauptversammlung am Stammsitz überwiegt Kritik.27.05.2016
Chinesen wollen Anteil aufstockenKuka-Aktie geht durch die DeckeDas nennt man wohl Kursexplosion: An der Frankfurter Börse gewinnen die Papiere des Roboterherstellers Kuka kräftig an Wert. Denn ein chinesischer Großaktionär will seinen Einfluss erhöhen.18.05.2016
Brummifahrer, Verkäufer, SekretärinDiese Jobs könnten Roboter übernehmenDie vierte industrielle Revolution steht vor der Tür: Computer werden leistungsfähiger, Roboter geschickter. Immer mehr Berufe werden durch Maschinen ersetzt. Welche in den kommenden Jahren am stärksten gefährdet sind, haben Forscher ermittelt.16.05.2016Von Kai Stoppel
Denkbar für Roboter und ProthesenKünstlicher Muskel kann sich selbst heilenWenn Sportler sich einen Muskelfaserriss zuziehen, heilt das Gewebe nach einiger Zeit. Ein von US-Forschern neuentwickeltes Material kann das auch- jedoch viel schneller. Zudem hat es noch weitere Ähnlichkeiten mit einem menschlichen Muskel.21.04.2016
"M" weiß, was Kunden wünschenSind Chatbots das nächste große Ding? Wenn es nach den Machern im Silicon Valley geht, werden sogenannte Chatbots in vielen Bereichen des Lebens bald menschliche Berater oder Gesprächspartner ersetzen. Auch Facebook experimentiert bereits mit einem digitalen Assistenten.11.04.2016