Illegale AbsprachenUBS-Bank muss Millionenstrafe für Credit-Suisse-Kartell zahlenAltlasten der Credit Suisse holen die UBS ein. Wegen illegaler Absprachen im Devisenhandel muss die Bank Millionen Euro zahlen. Ein Urteil des EU-Gerichts reduziert die ursprünglich verhängte Strafe.23.07.2025
Nigel Farages Konto gekündigtBedrohen "woke Banken" die britische Meinungsfreiheit?Die Chefin einer der größten Banken Großbritanniens tritt zurück. Der Premierminister verspricht, die Meinungsfreiheit gegen die Finanzbranche zu verteidigen. Nigel Farage sieht sein Land auf dem Weg zu einer Diktatur wie in China. Und das alles, weil ein Konto des Rechtspolitikers gekündigt wurde.26.07.2023Von Max Borowski
Beziehungen zu RusslandBanken sollen Trumps Interessen offenbarenFür Donald Trump sind die Ermittlungen zu möglichen Beziehungen nach Russland eine "Hexenjagd". Das US-Repräsentantenhaus lässt jedoch nicht locker - und lädt neben der Deutschen Bank acht weitere Geldinstitute vor, die Aufschluss über die Interessen des US-Präsidenten geben sollen.18.04.2019
Vorwurf der IrreführungRBS zu Rekordstrafe verdonnertToxische Wertpapiere, Irreführung von Kunden: Die Royal Bank of Scotland holt die Vergangenheit ein. In den USA muss das britische Finanzinstitut nun die höchste Strafe zahlen, die je gegenüber einer Bank verhängt worden ist.14.08.2018
BefreiungsschlagRBS will wieder Dividende zahlenGut ein Jahrzehnt nach der Finanzkrise will die teilverstaatlichte RBS wieder in den Club der Dividendenzahler zurückkehren. Das Ausharren der Aktionäre könnte sogar extra honoriert werden. Dem müssen noch die Behörden zustimmen.03.08.2018
Kein Grund zur Freude für BritenKrisenbank RBS schafft erstes Plus seit 2007Die Royal Bank of Scotland ist für Briten der Inbegriff der Finanzkrise. Seit das Institut vor zehn Jahren für mehr als 45 Milliarden Pfund gerettet wurde, weist es nun erstmal einen Gewinn aus. Die Freude darüber ist gedämpft, denn die Aussichten sind düster. 23.02.2018
Stresstest der ZentralbankBriten-Banken überleben Chaos-BrexitNoch immer sind die Scheidungsmodalitäten zwischen Großbritannien und der EU weitgehend ungeklärt. Bliebe es dabei und der Brexit verliefe wilder als selbst die Finanzkrise, dann blieben die wichtigsten Banken handlungsfähig, glaubt die britische Notenbank.28.11.2017
Warnung vor ApokalypseAnalyst blamiert sich völlig"Alles verkaufen!" Das empfiehlt ein Chef-Analyst der Royal Bank of Scotland vor einem Jahr Anlegern. Egal, ob Aktien oder Gold – alles muss schnell raus. Kleiner Schönheitsfehler: Er liegt völlig daneben. 02.01.2017
Aktionäre drohen mit ProzessRBS will sich mit einer Milliarde freikaufenIn der Finanzkrise verlieren die Aktionäre der Royal Bank of Scotland viel Geld. Seit Jahren streiten sie nun mit der Bank darum, wie viel von den Verlusten der inzwischen verstaatlichte Konzern zurückerstatten muss. Manchen reicht die nun gebotenen Milliarde nicht aus. 05.12.2016
Es fehlen zwei Milliarden PfundRBS rauscht durch StresstestWie die EZB prüft auch die Zentralbank in Großbritannien regelmäßig die Geldhäuser des Landes. Und beim jüngsten Test fällt die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland durch. Abhilfe sei bereits vereinbart, hieß es. Doch noch weitere Banken fielen negativ auf.30.11.2016