Steuertipps

Unter allen Beschäftigten in Deutschland erhalten rund 16 Prozent einen Bonus zusätzlich zu ihrer fixen Vergütung. Doch die Höhe der Zusatzzahlung ist nicht in Stein gemeißelt und hängt in vielen Fällen vom Erreichen oder Übererfüllen von Unternehmenszielen ab. Wie sieht die Sache in der Corona-Krise aus?

Die Steuererklärung schreibt sich auch während der Pandemie nicht von selbst. Auf die Werbungskosten lohnt sich der Blick während der Corona-Krise besonders.

Um die Steuererklärung kommen nur wenige herum. Und fast jeder freut sich über Hilfe. Aber muss es gleich der Steuerberater sein? Was taugt die digitale Selbsthilfe? Sind Steuerprogramme zuverlässig und wie unterscheiden sie sich?

Wenn der Arbeitgeber mitspielt, können Angestellte und Arbeitnehmer ihr Einkommen steuerlich optimieren. Der Steuerexperte Michael Bormann nennt die wichtigsten Tricks. Ein Gastbeitrag von Michael Bormann

Homeoffice ist für viele Beschäftigte gelebte Realität. Doch nicht immer ist zu Hause genug Ruhe zum Arbeiten. Wer sich einen Büroplatz mietet, kann die Kosten dafür steuerlich absetzen.

Das Homeoffice ist für viele Beschäftigte noch Realität. Die gute Nachricht: Wer sich neue Hard- oder Software wie Computer, Laptop, Drucker, Scanner oder ein Programm anschaffen muss, profitiert von einer steuerlichen Neuerung.

Ab ins Homeoffice - das dürfte derzeit viele Arbeitnehmer betreffen. Andere haben das Büro schon seit Monaten nicht mehr gesehen - und stecken in der Motivationskrise. Wie finden sie wieder Schwung?

Wer viel Zeit zu Hause verbringt, verbraucht mehr Strom. Es gibt Möglichkeiten, diesen einzusparen - und nicht immer ist dafür erst mal die Investition in neue Geräte nötig.

• Video So lässt sich im Homeoffice Strom sparen

Altersrenten unterliegen der Besteuerung. Allerdings gibt es einen steuerfreien Anteil, der sich nach dem Jahr des Renteneintritts richtet. Was gilt, wenn die Rente hinausgeschoben wird?

Kinderbetreuungskosten können die Steuerlast mindern. Zahlt der Arbeitgeber einen Zuschuss, ist der jedoch anzurechnen, urteilten zwei Finanzgerichte. Ob das Bestand hat, prüft der Bundesfinanzhof.