Auf deutschen Straßen kracht es in der Nacht und in den Morgenstunden. Auf glatten Fahrbahnen geraten viele Autofahrer ins Rutschen. Meist bleibt es bei Blechschäden und Leichtverletzten. Doch es gibt auch mindestens einen Toten.
Zwar ist es immer noch viel wahrscheinlicher, durch einen Bienenstich oder im Straßenverkehr ums Leben zu kommen als bei einem Haiangriff. Dennoch ist die Zahl der tödlichen Attacken in Australien durch die Meeresraubtiere in diesem Jahr auffallend hoch - so hoch wie seit 1934 nicht mehr.
Oberbürgermeister Martin Horn will Freiburg durchgängig zur 30er-Zone machen. Dabei hat er vor allem die Verkehrssicherheit im Blick und setzt sich für eine Sonderregelung der Straßenverkehrsordnung ein. Obwohl der Versuch 2016 schon einmal gescheitert ist.
Der Winter fährt in diesem Jahr pünktlich zu seinem meteorologischen Start mit eisigen Temperaturen auf. Besonders brisant dabei ist der Mix aus Schnee und Regen. Denn das könnte verstärkt zu Glatteis führen.
Allein im August sterben zwei unbeteiligte kleine Kinder bei illegalen Autorennen. Es sind keine Einzelfälle, die Zahl der Rennfahrer auf deutschen Straßen nimmt zu. Dabei ist Rasen seit drei Jahren eine Straftat und moderne Assistenzsysteme könnten eingreifen. Tun sie aber nicht. Von Christian Herrmann
Die Gesamtzahl der Verkehrstoten nimmt seit Jahren ab, der Straßenverkehr bleibt für Radfahrer gefährlich. Die Zahl der tödlich Verunglückten steigt in diesem Bereich. Die Unfallschuld tragen dabei häufig andere Verkehrsteilnehmer.
Autofahrer sollten an Waldgebieten momentan besonders wachsam sein. Die zurzeit hormongesteuerten Rehe folgen in der Paarungszeit fast ausschließlich ihrem Sexualtrieb und geraten häufiger mit dem Verkehr in Konflikt. Mit Nachwuchs muss man aber noch nicht so schnell rechnen.
Wenn der Name Puky fällt, leuchten viele Kinderaugen., aber auch die von Erwachsenen. Erinnerungen an das erste Fahrrad werden wach, denn Puky gibt es seit über 70 Jahren. Ein Besuch in Wülfrath, dort, wo die Kinderträume wachsen Von Fabian Hoberg, Wülfrath
Wer in der Lage ist, sein Fahrzeug im Extrembereich zu beherrschen, der wird auch im Straßenverkehr richtig reagieren. Aber nicht nur das ist das Ziel der Hyundai Driving Experience. Es geht auch um PS-geladenen Fahrspaß und E-Mobilität. Von Holger Preiss, Bilsterberg
Wegen des Corona-Lockdowns im April waren deutlich weniger Menschen im Straßenverkehr unterwegs. Das hat drastische Auswirkungen auf die Zahl der Verkehrsunfälle.
Dreimal so schnell wie erlaubt: Mit mehr als 300 Kilometern pro Stunde rast ein 19-Jähriger in Kanada an der Polizei vorbei. Die Beamten stoppen den jungen Mann, seinen Führerschein ist er los. Und er muss sich dazu noch seinem Vater erklären.
Autofahrer müssen in Zukunft noch aufmerksamer unterwegs sein. Einstige Kavaliersdelikte werden jetzt mit deutlich höheren Geldbußen belegt. Punkte und Fahrverbote gibt es gratis dazu. Hier ein Überblick.
Ein Hochzeitskorso vor einem Luxushotel ruft in Berlin die Polizei auf den Plan. Wegen Eingriffs in den Straßenverkehr kassieren die Beamten mehrere Führerscheine ein. Auch einige Autos der Feiergesellschaft werden stillgelegt.
Kräftiger Schneefall und orkanartige Windböen sorgen auf vielen Bahnstrecken für Verspätungen und Ausfälle. Auch der Straßenverkehr ist betroffen. In Rheinland-Pfalz kommt es zu einem folgenschweren Unfall.
Seit Jahrzehnten sinkt die Zahl der Verkehrstoten. Im vergangenen Jahr erreicht sie nun einen neuen Tiefstand. Nach Ansicht von Experten bleiben jedoch Baustellen - etwa bei den Alkohol- und Drogenkontrollen.
Ein Wolfsrüde mit der Kennung GW 924m überlebt ein Jahr lang, obwohl ihn die Behörden in Schleswig-Holstein zum Abschuss freigeben. Das Tier überwindet wolfssichere Schutzzäune, reisst mehrere Schafe und wechselt sogar das Bundesland. Nun ist der Rüde tot. Er ist Opfer des Straßenverkehrs geworden.