USA

Elf Millionen Menschen leben illegal in den USA. Eine gewaltige Zahl, die der US-Präsident zumindest teilweise mit einer geplanten Reform der Einwanderungspolitik reduzieren möchte. Vor dem Obersten Gericht kommt es zum Showdown.

Gegen die republikanische Mehrheit im US-Kongress kommen die Demokraten einfach nicht an. Während sich die Überzeugungen der Abgeordneten naturgemäß ohnehin selten überschneiden, gibt es ein Thema, bei dem die Demokraten alle Register ziehen.

Den Referendums-Tag der Briten werden die Anleger am deutschen Aktienmarkt nicht so schnell vergessen: 270 Punkte klettert der Dax in der Spitze. Euphorie bestimmt das Börsengeschehen. Dann kippt die Stimmung etwas. In den USA markierten die Indizes in den letzten Handelsminuten ihre Tageshochs.

• "Abwarten" - und Tee trinken Pfund-Rally droht abruptes Ende

Die Rock-Hymne "Stairway to Heaven" ist kein Plagiat: Ein Geschworenengericht in Los Angeles entscheidet im Sinne von Led Zeppelin - und beendet damit einen Streit mit der Band Spirit um die millionenschweren Lizenzgebühren für den weltberühmten Song.

Im Abgas-Skandal erzielt der VW-Konzern mit den US-Behörden eine Einigung über die Zahlung von 10,2 Milliiarden Dollar Schadenersatz: Das Geld soll vor allem an die rund 480.000 betroffenen Käufer von Diesel-Fahrzeugen gehen.

Bis zu zwölf Passagiere finden in dem selbstfahrenden Minibus "Olli" Platz. Eine Besonderheit des Wagens: Die meisten Bestandteile stammen aus dem 3D-Drucker. Das US-Start-up Local Motors will seine Erfindung bald auch in Berlin testen.

Begleitet von Blitz und Donner zieht Chile ins Finale der Copa America ein. In Chicago besiegen die Roten-Blauen Kolumbien souverän. Im Endspiel wartet nun der Vorjahresfinalist.

Viele Menschen in den USA sind frustriert über ihre wirtschaftliche Lage, viele glauben nicht mehr an den amerikanischen Traum. Umso wichtiger ist daher, wie die Präsidentschaftskandidaten die Wirtschaft in Schwung bringen wollen. Nun stellt Hillary Clinton ihre Pläne vor.

Seit Jahren schon fordern die US-Demokraten um Präsident Obama eine Verschärfung des laxen Waffenrechts - ohne Erfolg, denn sowohl im Senat als auch im Kongress halten die Republikaner die Mehrheit. Eine verzweifelte Aktion soll nun Abhilfe schaffen.

Gut 34 Milliarden Euro stehen aktuell für den Verteidigungshaushalt zur Verfügung - zu wenig, meint Kanzlerin Merkel. Um äußeren Bedrohungen gewachsen zu sein, will sie deutlich mehr Geld in die Bundeswehr investieren. Zum Leid von SPD und Opposition.