USA

Seit die jahrzehntelange diplomatische Eiszeit mit den USA vorbei ist, boomt der Tourismus auf Kuba. Jetzt will auch die US-amerikanische Hotellerie ihr Stück vom Kuchen haben - sie eröffnet das erste US-Hotel auf der Karibikinsel seit der Revolution.

Die Wahl der nicht-ständigen Mitglieder für den UN-Sicherheitsrat läuft normalerweise unspektakulär ab. Nachdem vier Länder feststehen, kann sich die Vollversammlung aber nicht zwischen Italien und den Niederlanden entscheiden - jetzt wollen sie teilen.

Nach dem Anschlag von Istanbul streichen die USA alle Flüge in die türkische Metropole. Die Bundesregierung verzichtet auf solch eine Maßnahme und überträgt die Verantwortung den Fluggesellschaften. Das Auswärtige Amt aktualisiert allerdings seine Reisehinweise.

Zwischen Russland und den USA brodelt es. Nun kritisieren die Russen eine vermeintliche Provokation der Amerikaner: Diese sollen im Mittelmeer zu dicht an einer russischen Fregatte vorbeigefahren sein.

Taschentücher raus, jetzt wird geheult. Und zwar schön! In "Väter und Töchter" begleiten wir Russel Crowe und seine Tochter, als Erwachsene dargestellt von Amanda Seyfried, in den härtesten, aber auch schönsten Momenten ihres Lebens. Von Sabine Oelmann

Es sind wieder einmal die Verbraucher, die der US-Konjunktur auf die Sprünge helfen. Dagegen halten sich die Unternehmen bei Investitionen zurück. Unter dem Strich aber alles kein Grund zum Jubeln.

Zur Wiedergutmachung für den Dieselskandal muss Volkswagen in den USA voraussichtlich 14,7 Milliarden Dollar bezahlen. Die Summe geht aus US-Gerichtsdokumenten hervor. Offen sind die Regelungen für Europa.

Nach dem Dieselskandal kommt dem VW-Konzern der Vergleich mit privaten Klägern und Behörden in den USA teuer zu stehen. Bei den zuletzt kolportierten 10 Milliarden Dollar bleibt es nicht. Dokumenten zufolge wird es für die Wolfsburger deutlich teurer.

Wie schwer trifft das US-Abgas-Debakel Volkswagen wirklich? Am Dienstag soll es einen konkreten Vorschlag für den Vergleich mit Kunden und Behörden in den Vereinigten Staaten geben. Es geht wohl in die Milliarden.

Diplomaten aus den USA müssen in Moskau und Europa in jüngster Zeit verstärkt Schikanen erdulden, berichtet eine US-Zeitung. Die russische Botschaft bestätigt diesen Trend. Und liefert auch gleich die passende Begründung dafür.