USA

Auch nach Tagen sind drei Feuer bei den Waldbränden im Raum Los Angeles noch immer nicht unter Kontrolle. Mehr als 12.000 Häuser liegen schon in Schutt und Asche, die Situation ist weiter gefährlich. Der demokratische Gouverneur Newsom wendet sich an den kommenden US-Präsidenten. Ein Hollywood-Star hat unterdessen Glück.

Fast 200.000 Menschen müssen im Großraum Los Angeles ihre Häuser aufgrund einer Brandkatastrophe verlassen. Die verwaisten Gebiete ziehen jetzt aber auch Kriminelle an. Gegen die wollen die Behörden mit einer Ausgangssperre vorgehen - und hart durchgreifen.

Nicolás Maduro, der Nachfolger des 2013 verstorbenen Hugo Chávez, wird in Caracas für seine dritte Amtszeit vereidigt. Diese soll nun weitere sechs Jahre betragen. Die USA weiten nach der Vereidigung ihre Sanktionen gegen das Regime aus. Andere Länder und auch die EU ziehen mit.

Mit den Aussagen von Donald Trump und dem Putin-Lager zu einem Treffen werden die Hoffnungen größer, dass daraus ein Weg zum Frieden in der Ukraine entsteht. Ausgemacht ist das aber längst nicht. Russland könnte nach wie vor nur im Sinn haben, seine Maximalziele zu erreichen. Von Robin Grützmacher

In den USA werden im letzten Monat des vergangenen Jahres über eine Viertelmillion neue Stellen geschaffen. Analysten loben die Nachricht als positiv für die Wirtschaft. Doch an der Wall Street versetzt das den Hoffnungen auf eine Zinssenkung einen Dämpfer.

Kurz vor der Amtsübergabe an Donald Trump verhängt die Biden-Administration neue Sanktionen gegen Russland. Die sollen wirken wie "Sand im Getriebe der russischen Kriegsmaschinerie", heißt es aus Washington. Die USA nehmen dabei die beiden größten Ölkonzerne sowie Tanker und Frachtschiffe ins Visier.

Brennende Wälder und Villen in Los Angeles, politische Torten-Attacken und rührende Liebeserklärungen - die Woche war ein Kaleidoskop aus Krisen und Herzensmomenten. Warum sich Brände und Provokationen ähneln und was Haus Windsor damit zu tun hat, lesen Sie hier. Die Promi-Kolumne von Verena Maria Dittrich

US-Präsident Trump erhebt Anspruch auf Grönland und schließt dabei auch militärische Gewalt nicht aus. Sein Sohn reist für einen "privaten" Besuch auf die Insel und umgibt sich dort mit angeblichen "Maga"-Fans. Doch jetzt gibt es Berichte, dass diese gezielt angeworben wurden.

In den USA graben Forscher Überreste von Dinosauriern aus. Nicht nur die Erkenntnis, dass es sich um eine bisher unbekannte Art handelt, ist spektakulär. Vielmehr bringt das Alter der versteinerten Knochen grundlegende Annahmen über die Welt der Saurier ins Wanken.