USA

Ray Liotta will es noch einmal wissen: Der Hollywoodstar hat sich über die Feiertage mit seiner Freundin verlobt. Für den 66-Jährigen wäre es die zweite Ehe.

Sir Anthony Hopkins ist mit seinen fast 83 Jahren eine lebende Hollywood-Legende und für viele ein Vorbild. Doch war das nicht immer so. Früher kämpfte der Brite mit einer Alkoholsucht. Seit 45 Jahren schon ist er trocken und froh darüber.

Erst kürzlich gewann er die Stichwahl, um ins US-Repräsentantenhaus einzuziehen. Am Sonntag sollte er vereidigt werden. Doch nun stirbt Luke Letlow mit 41 Jahren an den Folgen seiner Corona-Infektion.

Er will partout nicht aufgeben. US-Präsident Donald Trump versucht mithilfe seines Teams das Wahlergebnis im US-Staat Wisconsin erneut anzufechten. Dass sich dadurch nichts an dem Endergebnis ändern würde, scheint den Amtsinhaber wenig zu kümmern.

Der künftige US-Präsident Joe Biden hat in einer Ansprache deutlich gemacht, wie schwer die USA von der Corona-Pandemie betroffen sind. Das Land befinde sich in der vielleicht schlimmsten Phase der Krise. Amtsinhaber Trump wirft er vor, mit dem Impf-Zeitplan in Verzug zu geraten und verspricht Besserung.

Nach neuerlichen Allzeithochs zum Handelsstart sinken an der Wall Street im weiteren Verlauf die Gewinne. Angesichts der jüngsten Rekordjagd werde die Luft nun sehr dünn, heißt es von Teilnehmern. Allerdings halten sich die Verluste noch in Grenzen.

Wenige Tage vor der wichtigen Stichwahl in Georgia eskaliert der Streit zwischen dem US-Präsidenten und seiner Partei. Der mächtige Senator McConnell ruft offen zum Widerstand gegen Trumps Veto auf. Der Herr im Weißen Haus unterstellt den Republikanern Selbstmordgelüste.

Sie hat in diesem verrückten Jahr ein Album veröffentlicht, eine harte Zeit im Krankenhaus hinter sich gebracht und blickt nun voller Freude ins nächste Jahr. Hoffentlich mit vielen Auftritten, wie sie ntv.de im Gespräch erzählt. Von Sabine Oelmann

Zwei Drittel des US-Abgeordnetenhauses - darunter auch viele Republikaner - stellen sich offen gegen Donald Trump. Sollten sich die Senatoren der Entscheidung der Repräsentanten mehrheitlich anschließen, wäre dies eine bedeutende politische Schlappe für den Noch-Präsidenten.

In einer Rede zu Fragen der nationalen Sicherheit geht der künftige US-Präsident Biden seinen Amtsvorgänger Trump heftig an: Dass der Republikaner die Amtsübergabe immer wieder sabotieren lässt, sei "völlig unverantwortlich".