Weltwirtschaft

Während der Handelskrieg an den internationalen Finanzmärkten und bei den globalen Medien im Fokus steht, zeigen die gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen in der Weltwirtschaft noch keine wirklich nachhaltigen negativen Auswirkungen. Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber

Der harsche Kurs von US-Präsident Trump in der Handelspolitik löst in Fachkreisen ernste Zweifel aus: Der Währungshüter Kaplan, Chef des regionalen Fed-Ablegers in Texas, gibt seine Zurückhaltung auf und warnt vor negativen Einflüssen für die US-Wirtschaft.

Im Inneren der deutschen Wirtschaft mehren sich die Signale, die auf ein mögliches Ende des Aufschwungs hindeuten. Ifo-Chef Fuest spricht von einer "nachlassenden weltwirtschaftlichen Dynamik". Schwierigkeiten lassen sich nicht nur in der Autoindustrie erkennen.

Langsam realisieren die Anleger, wie groß die Gefahr ist, die vom Zollstreit für die Weltwirtschaft ausgeht. Trumps jüngste Drohung schickt die Aktienmärkte auf Talfahrt. Darüberhinaus macht den Tesla-Aktionären noch ein anderes Problem Sorgen.

Unterm Strich läuft die Weltwirtschaft ordentlich. Allerdings sorgen die konjunkturellen Entwicklungen in der Eurozone für Dynamikverluste in der Weltwirtschaft - trotz der positiven gesamtwirtschaftlichen Beiträge aus den USA und aus China. Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber

Öl ist der wichtigste Schmierstoff der Weltwirtschaft. Experten sind sich uneins darüber, ob die Preise weiter steigen. Was bedeutet das für die Autofahrer? Von Egmond Haidt und Daniel Saurenz

Die weltweit zunehmenden Handelsbeschränkungen bremsen die deutsche Wirtschaft. Vor allem der Export ist laut OECD betroffen. Weltweit aber bleibt das Wachstum robust.

Die Weltwirtschaft präsentiert sich robust. Positive Impulse sind nicht nur aus den USA zu erwarten, sondern auch aus China. Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber