Die orthodoxe Kirche hält es für eine Marotte, doch für viele Russen ist es ein festes Ritual im Januar: Zum Epiphanie-Fest tauchen sie unter, meist in eisiges Wasser. So macht es auch Präsident Putin - wie üblich sehr werbewirksam.
In einer Recherche stößt Kreml-Kritiker Nawalny auf ein geheimes Reich des russischen Präsidenten: An der Schwarzmeerküste soll sich Putin einen pompösen Luxus-Palast gebaut haben. Kosten: mehr als eine Milliarde Euro. Der Kreml widerspricht schmallippig.
In einem Eilverfahren ist Alexej Nawalny zu 30 Tagen Haft verurteilt worden. Die Zeitspanne klingt überschaubar, doch sein Team ist besorgt. In dem Gefängnis, in das der 44-Jährige gebracht wurde, habe es immer wieder rätselhafte Todesfälle gegeben.
In einem improvisierten Eilverfahren verurteilt ein russisches Gericht Nawalny zu einer Haftstrafe. Während Bundesregierung und Nato die Freilassung des Kreml-Kritikers verlangen, gibt sich der Oppositionspolitiker weiter unerschrocken. "Der Opi in seinem Bunker fürchtet sich", höhnt Nawalny an Putins Adresse.
Der nach seiner Rückkehr nach Russland direkt festgenommene Alexej Nawalny bezeichnet das Vorgehen gegen ihn als "Gipfel der Rechtlosigkeit". Der Putin-Kritiker soll offenbar in einem Eilverfahren verurteilt werden. Juristen kritisieren das Vorgehen als beispiellos - selbst für Russland.
Alexej Nawalny kehrt nach Russland zurück - und wird unter den Augen der Weltöffentlichkeit sofort festgenommen. Der Rechtsbruch sorgt international für Entsetzen. Es wird erwartet, dass sich die Moskauer Führung im Laufe des Tages zu dem Vorgang äußert.
Alexej Nawalny ist in Moskau gelandet - und sofort festgenommen worden. Wie es für den Kreml-Kritiker jetzt weitergeht, ist noch nicht abzusehen. In Russland droht dem schärfsten Kritiker von Präsident Wladimir Putin ein Prozess.
Nachdem er sich in Berlin von einem Giftanschlag erholt hat, ist Kreml-Kritiker Nawalny auf dem Rückweg nach Moskau. In Russland droht ihm juristischer Ärger. Dennoch stand für Nawalny eine Rückkehr nie infrage.
Als Alexej Nawalny nach Deutschland geflogen wurde, war unsicher, ob er überleben würde. Doch der Politiker überlebte den auf ihn verübten Giftanschlag. Nun wird er nach Russland zurückkehren, es ist eine Reise mit ungewissem Ausgang.
Nach 149 Tagen in Deutschland kehrt Alexej Nawalny nach seiner Vergiftung in seine Heimat Russland zurück. Dort droht ihm eine Haftstrafe. Doch wird Putin ihn gleich verhaften oder erst einmal laufen lassen? Nawalnys Pressesprecher Leonid Volkow spricht im Interview mit ntv über mögliche Szenarien.
Jahrelang regelt der Open-Skies-Vertrag militärische Beobachtungsflüge über bestimmten Staatsgebieten. Nach den USA steigt nun auch Russland aus der Übereinkunft aus. Es ist ein Rückschlag für die Beziehungen zwischen dem Kreml und der NATO.
Obwohl Russland sein Corona-Vakzin bereits im August zugelassen hat, gehen die Impfungen nur schleppend voran. Nun soll sich alles ändern: Präsident Putin beauftragt die Behörden, alle Russen zügig mit dem "besten Impfstoff der Welt" zu immunisieren. Sich selbst lässt der Kremlchef erstmal Zeit.
Er macht seine Ankündigung offenbar wahr: Alexej Nawalny will nach seiner Vergiftung in sein Heimatland zurückkehren. Der russische Oppositionelle teilt sogar seinen genauen Reiseplan mit. In Moskau droht dem 44-Jährigen juristisches Ungemach.