Jetzt soll Selenskyj kriechen Mit dieser Demütigung forciert Trump die ZeitenwendeErhobene Zeigefinger, gerötete Gesichter und Wortgefechte vor der Presse: Nach dem historischen Eklat im Weißen Haus steht die Allianz zwischen USA und Ukraine vor dem Ende. Es sei denn, Selenskyj entschuldigt sich vor der Welt bei Trump, sagt ein Vertrauter des US-Präsidenten.28.02.2025Von Roland Peters, New York
Jäger sieht Falle für Selenskyj "Der ganze Eklat war von Trump vorab geplant"Hätte der ukrainische Präsident den Abbruch seines Besuchs im Weißen Haus verhindern können? Nein, meint der Kölner Politikwissenschaftler Jäger. Selenskyj sei in eine Falle gelaufen, die ihm der Reality-Star Trump gestellt hat. 28.02.2025
Eskalation im Weißen Haus Selenskyj äußert sich nach Wortgefecht mit TrumpEigentlich sollen Trump und Selenskyj in Washington ein Rohstoff-Abkommen unterzeichnen. Doch vor laufenden Kameras kommt es zwischen den beiden Staatschefs zu einem heftigen Schlagabtausch. Kurz darauf verlässt Selenskyj das Weiße Haus und veröffentlicht auf X ein kurzes Statement. 28.02.2025
Reaktionen nach Eklat Merz mahnt: Nicht Angreifer und Opfer verwechselnIn einem beispiellosen Streit überzieht US-Präsident Trump seinen ukrainischen Kollegen Selenskyj vor laufenden Kameras mit Vorwürfen und bezichtigte ihn, einen dritten Weltkrieg zu riskieren. Deutsche Politiker stellen sich hinter das angegriffene Land.28.02.2025
Die Eskalation im Wortlaut Trump zu Selenskyj: "Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg"Eigentlich kommt der ukrainische Präsident Selenskyj ins Weiße Haus, um mit den USA ein Rohstoffabkommen zu unterschreiben. Normalerweise werden bei solchen Anlässen vor allem Nettigkeiten ausgetauscht, doch diesmal eskaliert es in einem offenen Streit.28.02.2025
"Ein Hinterhalt" Weltweites Entsetzen über eskaliertes Trump-Selenskyj-Gespräch Vor laufender Kamera fahren US-Präsident Donald Trump und sein Vize J.D. Vance im Weißen Haus den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit harschen Tönen an. Sie verbreiten Kreml-Erzählungen und setzen den Staatschef unter Druck. Beobachter können nicht fassen, was sich im Oval Office abspielt.28.02.2025
Ohne Rohstoff-Abkommen Selenskyj verlässt Weißes Haus nach Eskalation mit Trump vorzeitigKurze Zeit nach dem Streit mit Donald Trump und J.D. Vance verlässt der ukrainische Präsident Selenskyj das Weiße Haus. Ein unterzeichnetes Rohstoff-Abkommen gibt es nicht. Dafür aber viele neue Sorgen.28.02.2025
Treffen mit Trump in Washington Selenskyj will das Schlimmste verhindern - und es sieht gut ausPräsident Selenskyj hat turbulente Tage und Wochen hinter sich, doch jetzt reist er mit gestärktem Rücken nach Washington. Der Rahmenvertrag über ukrainische Rohstoffe ist besser als erwartet. Grund für Jubel gibt es aber dennoch wenig.28.02.2025Von Denis Trubetskoy, Kiew
Selenskyj reist nach Washington "Ich frage mich, warum Trump verrückt nach seltenen Erden ist" Trump greift nach den Rohstoffvorkommen in der Ukraine. Carsten Drebenstedt von der TU Freiberg kann das nicht nachvollziehen. "China deckt den Weltbedarf, die Vorkommen werden gar nicht benötigt", sagt der Bergbauingenieur ntv.de. Auch aus einem anderen Grund ergibt der Deal für den US-Präsidenten keinen Sinn.28.02.2025
Scharf auf seltene Erden Wie Kiew seine Bodenschätze für Trump anzapftEs geht um 14 Billionen Euro. Das ist laut einer Schätzung der Gesamtwert der Bodenschätze der Ukraine. Etwa 40 Prozent davon liegen unter russischer Kontrolle oder in Frontnähe. Trump bekommt einen Deal mit Selenskyj. Doch der Weg bis zur tatsächlichen Nutzung ist noch weit.28.02.2025