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Mobilität Merz will Ausbau von Bahnstrecken nach Osteuropa fördern

Bei der CDU-Pressekonferenz nach den Strategieberatungen der engsten CDU-Spitze geht es auch um die umstrittenen "Stadtbild"- Äußerungen von Kanzler und CDU-Chef Friedrich Merz.

Bei der CDU-Pressekonferenz nach den Strategieberatungen der engsten CDU-Spitze geht es auch um die umstrittenen "Stadtbild"- Äußerungen von Kanzler und CDU-Chef Friedrich Merz.

(Foto: Christophe Gateau/dpa)

Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich für den Ausbau der Bahnstrecken in die osteuropäischen Nachbarländer ausgesprochen. Die Verbindungen von Dresden nach Breslau und von Dresden nach Warschau und Prag seien wichtige Zugverbindungen, sagte Merz nach einem Besuch im sächsischen Landeskabinett in Dresden.

"Es sind Zugverbindungen, die wir im Koalitionsvertrag haben, die wir aber noch nicht ausreichend finanziert haben. Darüber werden wir in Berlin noch einmal zu sprechen haben", kündigte der CDU-Vorsitzende an. Die östlichen Bundesländer klagen seit der Einheit, dass Bahn und Bund nicht ausreichend in Zugstrecken nach Osten investiert haben. Diese Klagen kommen auch von den EU-Nachbarn Polen und Tschechien.

Sachsen ist die achte Station von Merz auf seiner Besuchstour in alle Landeskabinette. Er werde die Tour noch in diesem Jahr abschließen, sagte Merz.

Quelle: ntv.de, rts

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