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Sorge in der Solarbranche Verband warnt vor Jobverlusten bei Ende der Förderung kleiner Solaranlagen

Die Suche nach Fachkräften für die Energiewende gestaltet sich schwierig. (Archivbild)

Die Suche nach Fachkräften für die Energiewende gestaltet sich schwierig. (Archivbild)

(Foto: Marijan Murat/dpa)

Mit Blick auf ein mögliches Ende der staatlichen Förderung für neue, kleine Solaranlagen, warnt der Bundesverband des Solarhandwerks vor Entlassungswellen in der Solarbranche. "Wir haben schon sehr viele Insolvenzen in der Solarbranche oder auch Entlassungen und diese Entlassungswelle darf einfach nicht weitergehen", sagte Verbandsvorsitzender Peter Knuth im "Münchner Merkur".

Viele Verbraucher seien durch die Diskussion um ein Ende der staatlichen Förderung verunsichert, warteten zunächst die weitere Entwicklung ab und verschöben Projekte um ein Jahr nach hinten. «Genau das darf nicht sein», so Knuth. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hatte die Förderung zuvor infrage gestellt und darauf verwiesen, dass sich private Solaranlagen schon heute am Markt rechneten.

Quelle: ntv.de, dpa

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