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(Foto: BMW AG)
Kleiner Wagen fürs große Glück: Die billige Isetta ermöglichte Motorradfahrern ab 1955 ...
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... den Umstieg aufs Auto und sicherte BMW die Existenz.
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(Foto: BMW AG)
Aus Italia nach Germania: BMW erwarb bei Rivolta eine Lizenz zum Nachbau der Iso Isetta, die hier bei der Mille Miglia 1954 beeindruckt. Die Bayern verpassten dem Motocoupé Modifikationen, mit denen ...
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... die Isetta zum Bestseller wurde und so BMW vorerst finanziell überleben ließ. Auf der Internationalen Auto-Show im finnischen Helsinki im Mai 1955 präsentierte BMW den Kleinwagen.
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Die Isetta definierte den Kabinenroller neu und der Citroen DS verkörperte Futurismus.
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(Foto: BMW AG)
Zeitgeistige Zweifarblackierung und Platz für drei auf einer Sitzbank: Die BMW Isetta hier als Exportversion. "Geh mit der Zeit - fahr BMW", tönte die Werbung ...
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... und mehr als 161.000 Isetta-Käufer folgten bis 1962 dieser Aufforderung. Damit überlebte das meistverkaufte Einzylinder-Auto aller Zeiten fast alle direkten Rivalen und die Knutschkugel brachte BMW genug Geld ein, ...
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... um 1957 den viersitzigen Zweizylinder-Typ 600 zu entwickeln.
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(Foto: BMW AG)
Kontrastprogramm: 1955 beeindruckte BMW mit der luxuriösen V8-Limousine vom Typ 502 und der winzigen Isetta.
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(Foto: BMW AG)
Ab 1956 gab es die Isetta Standard und die komfortablere Isetta Export (v.l.).
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Charmanter Werbeträger und Lieferwagen in den Wirtschaftswunderjahren: eine Isetta 250 in München.
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(Foto: BMW AG)
Auch in den USA ein Hingucker: Hollywoodstar Cary Grant mit der BMW Isetta.
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(Foto: BMW AG)
Der BMW 600 ging 1957 aus der Isetta hervor, blieb aber nur zwei Jahre in Produktion.
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(Foto: BMW AG)
Eine BMW Isetta Export am Monte Ceni im Jahr 1958.
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Publikumsfavorit im BMW-Museum: die Isetta von 1955. Ihren Kosenamen Knutschkugel verdankt sie der runden Form und der engen Sitzbank für zwei bis drei Passagiere.
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(Foto: Autodrom)
Noch ein Star in der BMW-Welt München: eine Isetta von 1959, die auf Elektroantrieb umgerüstet wurde.
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(Foto: Autodrom)
Der vollelektrische Microlino führt das Isetta-Design seit seiner Premiere beim Genfer Salon 2016 in die Moderne. (abe/sp-x)
Knutschkugel kam 1955 BMW Isetta - aus Italia nach Germania
Die BMW Isetta aus den 1950ern fängt bis heute Herzen, ähnlich wie der Fiat 500 Nuova oder die Vespa-Motorroller. Mit ihnen teilt sie sich ihre Abstammung. Wurde doch auch diese eiförmige Knutschkugel mit Einzylinder-Motorradantrieb, einer Sitzbank und mit nur einer nach vorn öffnenden Fronttür ursprünglich in Italien entwickelt. Eine kurze Chronik.
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