Bilderserien
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Die Autohersteller bringen selbstredend auch im Jahr 2025 reichlich Modellneuheiten heraus. Viele davon elektrisch, viele als SUV. Eine Auswahl.Bild 1 von 46 | Foto: picture alliance / Jochen Tack
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Mit dem A290 bringt Renault-Tochter Alpine einen Elektro-Sportwagen auf Basis des R5 E-Tech auf den Markt. Bei Optik, Abstimmung und Antrieb hebt sich Alpine ...Bild 2 von 46 | Foto: Renault
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... aber deutlich ab: Bis zu 160 kW/218 PS hat der Kleinwagen, die Reichweiten bleiben unter der 400-Kilometer-Marke. Der elektrische Hot Hatch geht in diesen Tagen mit bis zu 160 kW/220 PS ab 38.700 Euro an den Start.Bild 3 von 46 | Foto: Alpine/sp-x
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Audi bringt mit Verspätung den elektrischen A6 E-Tron auf die Straße. Limousine und Kombi nutzen eine neue 800-Volt-Plattform und sollen bis zu 756 Kilometer weit kommen. Die Preise beginnen bei 62.800 Euro. Der Avant kostet jeweils 1650 Euro mehr. Bild 4 von 46 | Foto: Audi
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In der Elektro-Abteilung hat Audi mit dem Q6 E-Tron Sportback künftig außerdem eine neue Karosserievariante seines Porsche-Macan-Schwestermodells im Programm. Der coupéhafte Dachverlauf bei dem Crossover mit über 600 Kilometern Reichweite soll Design-affine Kunden ansprechen und den Energieverbrauch senken. (im Bild: Audi A6 Sportback e-tron, Audi S6 Sportback e-tron, Audi A6 Avant e-tron)Bild 5 von 46 | Foto: Audi
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Mit dem 4,83 Meter langen Mittelklasse-SUV Sealion 7 tritt der chinesische Autohersteller BYD auch gegen das Tesla Model Y an. Den "Seelöwen" wird es als Plug-in-Hybrid und rein elektrisch geben. Bild 6 von 46 | Foto: BYD
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Die E-Variante soll über eine stärker in die Karosseriestruktur integrierte LFP-Batterie ("Cell-to-Body") verfügen. Die Preise starten unter 50.000 Euro, die Reichweiten knapp unter 500 Kilometern.Bild 7 von 46 | Foto: BYD
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Cadillac bringt den Optiq nach Deutschland. Der Mittelklasse-Crossover ordnet sich unterhalb des Lyriq ein und basiert auf der neuen E-Plattform von General Motors. Die Reichweiten sollen um die 400 bis 500 Kilometer betragen, zwischen Heck- und Allradantrieb kann gewählt werden. Rund 70.000 Euro dürfte er kosten.Bild 8 von 46 | Foto: Cadillac
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Citroen stellt den C5 Aircross (hier als Concept) zum Modellwechsel auf eine neue Plattform ("STLA Medium"). Das Mittelklasse-SUV soll im neuen kantigen Stil der Marke und vor allem deutlich gewachsen (ca. 4,75 Meter) vorfahren. Wählen kann der Kunde vermutlich zwischen Mild- und Plug-in-Hybrid sowie reinem Elektroantrieb. Der Citroen ist ein Schwestermodell des Peugeot 3008 und Opel Grandland, von denen er große Teile der Technik übernehmen wird. Deren Preise dürfte er aber deutlich unterbieten.Bild 9 von 46 | Foto: Citroen
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Dacia baut mit dem Bigster sein Programm über dem Duster nach oben hin aus. Als Hybridmodell bleibt er unter 30.000 Euro, als reiner Verbrenner unter 25.000 Euro. Allradantrieb ist wie beim kleinen Bruder Duster ...Bild 10 von 46 | Foto: Dacia
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... als Option zu haben. Einen Diesel gibt es nicht mehr, einen reinen E-Antrieb auch nicht. Als Öko- und Budget-Motor muss eine Autogasvariante herhalten.Bild 11 von 46 | Foto: Dacia
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Der Dongfeng Box soll mit knuffigem Design als Preiskracher den Volumenmarkt erobern und so dem chinesischen Staatskonzern dabei helfen, in Europa Fuß zu fassen. Der Einstiegspreis dürfte bei um die 22.500 Euro liegen.Bild 12 von 46 | Foto: Dongfeng
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Der Fiat Panda geht in die nächste Runde. Der Kleinstwagen trägt künftig den Vornamen "Grande", bleibt aber unter der Vier-Meter-Grenze. Die Technik ...Bild 13 von 46 | Foto: Fiat
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... übernimmt der Fünftürer von seinen Stellantis-Geschwistern Citroen C3 und Opel Frontera. Preislich dürfte er sich zwischen den beiden einordnen und als Verbrenner bei rund 15.000 Euro, als E-Mobil bei knapp 24.000 Euro starten.Bild 14 von 46 | Foto: Fiat
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Ford bringt den Capri zurück. Die Neuauflage ist ein elektrisch angetriebener Crossover mit Coupé-Dach. Punkten will der Capri mit Reichweiten oberhalb von 600 Kilometern und Leistungswerten von mehr als 300 PS. Die Technik ...Bild 15 von 46 | Foto: Ford
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... hat Ford bei VW zugekauft (ID.4/5), bei der Ausführung wurde aber viel Wert auf Eigenständigkeit gelegt. Die Preise starten bei 52.000 Euro. Bild 16 von 46 | Foto: Ford
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Mit dem Hyundai Inster sind die Koreaner im Preissegment unter 25.000 Euro angekommen. Der kantig gestaltete Klein-Crossover positioniert sich preislich gegen Dacia Spring und Citroen C3, aber auch gegen die kommende Basisversion des Renault 5. Bild 17 von 46 | Foto: Hyundai
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Die Reichweiten der mit unterschiedlich großen Batterien bestückten Varianten liegen jeweils über 300 Kilometern. Beim Laden ist der Neue mit seiner 400-Volt-Technik aber deutlich langsamer als die Ioniq-Modelle der Marke.Bild 18 von 46 | Foto: Hyundai/sp-x
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Jeep bringt bringt die Neuauflage des Compass auf den Markt. Das rund 4,5 Meter lange Kompakt-SUV steht auf der neuen STLA-Medium-Plattform des Stellantis-Konzerns, die sowohl mit reinem Elektroantrieb als auch mit Mild- und Plug-in-Hybriden kombinierbar ist.Bild 19 von 46 | Foto: Jeep
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Mit dem Kia EV4 kommt ein kleiner Bruder des EV6. Der Mix aus Limousine und SUV arbeitet mit 400 statt 800 Volt, dürfte daher günstiger ausfallen und im 40.000-Euro-Segment fahren. Neben einer Fließheckvariante soll es auch ein Stufenheck geben. Bild 20 von 46 | Foto: Kia
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Fast zehn Jahre war die Traditionsmarke Lancia von deutschen Straßen verschwunden, mit dem Ypsilon kommt sie nun zurück. Die Neuauflage wächst in die Kleinwagenklasse hinein, ...Bild 21 von 46 | Foto: Lancia
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... erhält Technik von Opel Corsa und Peugeot 208. Der Italiener ist als Mildhybrid, als Vollelektro-Version sowie als vollelektrische Sportvariante HF zu haben.Bild 22 von 46 | Foto: Lancia
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Der durchschnittliche Neupreis für Elektro-Fahrzeuge liegt in Deutschland noch immer bei knapp über 50.000 Euro. Dafür gibt es fast drei T03 von der neuen Stellantis-Tochter Leapmotor. Mit 18.900 Euro ist der Kleinwagen ab sofort einer der günstigsten Stromer im Land und ein heißer Tipp für alle, die 2025 auf das Kennzeichen E umsteigen möchten. Die ersten Exemplare kamen noch aus China, jetzt beginnt die CKG-Produktion in Polen.Bild 23 von 46 | Foto: Leapmotor
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Mit 3,62 Metern ist der T03 etwas kürzer als der elektrische Dacia Spring. Doch im Gegensatz zum eher mager ausgestatteten Rumänen setzt Leapmotor auf Vollkost. Ein großes Panoramadach mit elektrischem Sonnenschutz ist immer an Bord, ebenso 10 Assistenzsysteme, Klimaautomatik, elektrische Fensterheber rundum, Rückfahrkamera, 15-Zoll-Aluräder oder ein 10-Zoll-Monitor mit integrierter Navigation. Das großzügige Raumgefühl ist ebenfalls dabei.Bild 24 von 46 | Foto: Leapmotor
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Mit 70 kW/95 PS geht es ausreichend flott voran, mit den nur 1,17 Tonnen des T03 hat der E-Antrieb recht leichtes Spiel. Wer sich vorwiegend im citynahen Bereich aufhält, kann fast 400 Kilometer rein elektrisch fahren, im Schnitt sollen es 265 sein.Bild 25 von 46 | Foto: Leapmotor
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Als elektrische Revolution angekündigt, nun doch auch zumindest übergangsweise mit Verbrenner: Der Mercedes CLA ist das erste Modell auf der neuen, als besonders effizient beworbenen E-Architektur der Stuttgarter. Die Coupé-Limousine fungiert künftig als Einstieg in die Marke, die sich vom Premium- ins Luxussegment bewegen will. Unterstrichen wird der Anspruch ...Bild 26 von 46 | Foto: Mercedes Benz
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... von technischen Besonderheiten wie der schnell ladenden 800-Volt-Batterie, einem ausgefuchsten System zum bidirektionalen Laden und Technik zum automatisierten Fahren.Bild 27 von 46 | Foto: Mercedes-Benz
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MG Motor: Bislang waren die Chinesen vor allem für nützliche Autos mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Mit dem Elektro-Roadster Cyberster kommt jetzt ein echtes Image- und Prestigemodell nach Europa. Der 4,53 Meter lange Zweisitzer mit langer Fronthaube ...Bild 28 von 46 | Foto: MG Motor
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... und auffälligen Scherentüren kommt auf bis zu 400 kW/510 PS Leistung und Reichweiten im Bereich von 400 bis 500 Kilometern. Die Preise fallen mit wohl knapp 70.000 Euro für das Basismodell vergleichsweise zivil aus.Bild 29 von 46 | Foto: MG
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BMW-Tochter Mini bringt mit dem Aceman den nächsten vollelektrischen Kleinwagen auf den Markt. Optisch folgt er der vom Cooper bekannten Retro-Designsprache, auch technisch übernimmt der 4,08 Meter lange Crossover viel vom Modellbruder. Darunter auch die Antriebe mit rund 300 bis 400 Kilometern Reichweite. Der Basispreis soll unter 30.000 Euro liegen.Bild 30 von 46 | Foto: Mini
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Mitsubishi bringt den Outlander zurück nach Deutschland. Er war vor gut zehn Jahren einer der ersten Plug-in-Hybride im SUV-Gewand. Im März kommt der massige Allrounder in vierter Generation zu uns, ...Bild 31 von 46 | Foto: Mitsubishi
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... als Flaggschiff der Japaner hierzulande und wieder mit der Kombination aus Verbrenner und E-Antrieb. Die Leistung liegt bei 225 kW/306 PS, die Reichweite bei 83 Kilometern. Die Preise starten bei knapp 50.000 Euro.Bild 32 von 46 | Foto: Mitsubishi
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Der Opel Frontera kommt zu Jahresbeginn; ihn gibt es elektrisch und konventionell. Der kleine Crossover mit bis zu sieben Sitzplätzen ...Bild 33 von 46 | Foto: Opel
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... startet bei 24.000 Euro, das E-Modell kostet 29.000 Euro. Allradantrieb ist trotz des Offroader-Namens nicht zu haben.Bild 34 von 46 | Foto: Opel
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Sein Flaggschiff Grandland legt Opel neu auf. Wie schon der direkte Vorgänger steht auch die Neuauflage des Kompakt-SUV auf einer Stellantis-Plattform, tritt optisch aber eigenständig auf.Bild 35 von 46 | Foto: Opel
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Zum Start gibts die Elektrovariante mit bis zu 582 Kilometern Reichweite, später wird das Topmodell nachgereicht, das bis zu 700 Kilometer weit fährt. Wem die 52.000 Euro der E-Variante zu teuer sind, der wählt das Mildhybridmodell für 36.400 Euro. Bild 36 von 46 | Foto: Opel
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Renault setzt bei der Elektrifizierung weiterhin auch auf Tradition. Nach der batteriebetriebenen Neuauflage des R5 kommt Anfang 2025 der wieder auferstandene R4 auf die Straße. Allerdings nicht als Hochdachkombi wie das 1960er-Jahre-Original, sondern als modischer und variabler Crossover. Der Antrieb ist rein elektrisch, die Reichweiten der verschiedenen Varianten liegen bei bis zu 400 Kilometern. Wie sein legendärer Vorgänger setzt auch der elektrische Nachfolger auf praktische Stärken. Bild 37 von 46 | Foto: Renault
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Zu den besonderen Features gehören ein Faltdach und die Vehicle-to-Load-Technologie, mit der sich beispielsweise E-Bikes laden lassen. Auch wenn der R4 numerisch unterhalb des R5 rangiert, ist er größer und auch teurer: Knapp 30.000 Euro dürften im Frühjahr auf dem Preisschild stehen.Bild 38 von 46 | Foto: Renault
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Die E-Offensive der VW-Tochter Skoda leitet Anfang 2025 der Elroq ein. Das 4,50 Meter lange SUV kommt im neuen Design-Stil der Tschechen daher und ist das erste Modell, das die Wortmarke "Skoda" auf der Haube tragen wird. Bild 39 von 46 | Foto: Skoda
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Technisch besteht eine enge Verwandtschaft zum größeren Enyaq. In der Einstiegsversion steckt eine 55-kWh-Batterie, das Topmodell kommt auf 82 kWh und eine Reichweite von mehr als 560 Kilometern. Die Preise starten bei 34.000 Euro.Bild 40 von 46 | Foto: Skoda
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Mit dem Smart #5 kommt im Frühjahr 2025 das bislang größte Modell der ehemaligen Kleinstwagenmarke auf die Straße. Der Elektro-Crossover misst 4,70 Meter, wartet mit rund 600 Kilometern Reichweite sowie 800-Volt-Technik auf und meistert dank Allradantrieb und Offroad-Zubehör im Notfall sogar leichtes Gelände. Auch preislich verabschiedet er sich aus dem kleinen Segment; der Neue wird die bisher bei knapp 40.000 Euro startende Preisliste der Marke deutlich nach oben erweitern.Bild 41 von 46 | Foto: Smart
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Ende Januar geht die bereits sechste Generation des SUV Subaru Forester an den Start und lockt mit verbessertem Allradantrieb, umfangreicher Ausstattung und leicht verändertem Erscheinungsbild. Die Preise ...Bild 42 von 46 | Foto: Subaru/sp-x
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... dürften bei rund 40.000 Euro liegen. War das in Pension geschickte Modell noch mit 110 kW/150 PS unterwegs, wurde der Neuling jetzt auf 100 kW/136 PS reduziert. Auch das Drehmoment knickte um zwölf Newtonmeter (Nn) auf jetzt 182 Nm ein. Beibehalten wurde die Mild-Hybrid-Technik mit dem kleinen elektrischen Zusatzmotor.Bild 43 von 46 | Foto: Subaru/sp-x
2023-Urban-SUV-Concept
Toyota bringt ein kleines E-Crossover raus, das sich optisch an der Studie Urban SUV Concept (im Bild) orientieren soll. Bild 44 von 46 | Foto: Toyota
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Die Langversion des VW Tiguan mit bis zu sieben Sitzen heißt künftig Tayron und wird als eigenständige Baureihe geführt. Mit 4,77 Metern ist der Crossover rund 23 Zentimeter länger als der Fünfsitzer. Der Längenzuwachs kommt zur Hälfte dem Kofferraum, der Rest dem Innenraum zugute, wo die Wolfsburger auf Wunsch im Heck zwei Klappsitze montieren. Bild 45 von 46 | Foto: Volkswagen
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Als Antrieb gibt es Diesel und Benziner sowie die neuen Plug-in-Hybriden mit rund 100 Kilometern elektrischer Reichweite und Schnellladeanschluss. Auf Wunsch ist auch Allradtechnik zu haben. Die Preise beginnen bei 45.000 Euro.(abe/sp-x)Bild 46 von 46 | Foto: Volkswagen

Großteil fährt elektrischDiese Auto-Neuheiten kommen 2025 auf den Markt

02.01.2025, 07:25 Uhr

Die Autohersteller bringen selbstredend auch im Jahr 2025 reichlich Modellneuheiten auf den Markt. Viele davon elektrisch, viele als SUV; Verbrenner sind klar die Minderheit. Eine Auswahl.