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Das Jahr beginnt mit erschütternden Bildern aus Tibet. In dem von China verwalteten Gebiet sterben am 7. Januar bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 mindestens 126 Menschen.Bild 1 von 49 | Foto: Uncredited/XinHua/dpa
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Fast 200 Menschen werden verletzt, Hunderte Verschüttete werden gerettet, mehr als 30.000 Menschen in Sicherheit gebracht.Bild 2 von 49 | Foto: picture alliance / Photoshot
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Das Epizentrum des Bebens, eines der stärksten der Region in den vergangenen Jahren, lag in Tingri in der chinesischen autonomen Region Tibet, rund 80 Kilometer nördlich des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt.Bild 3 von 49 | Foto: dpa
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Es erschütterte auch Regionen in den Nachbarländern Nepal, Bhutan und Indien.Bild 4 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/Xinhua/AP
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Angefacht von starken Winden breiten sich zur gleichen Zeit in Wohngebieten rund um Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien in kurzer Zeit heftige Brände aus.Bild 5 von 49 | Foto: dpa
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2024 ist nach mehreren guten Regenjahren die Regensaison weitgehend ausgefallen.Bild 6 von 49 | Foto: picture alliance / NurPhoto / Jason Ryan
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Die Feuer treffen nach einer langen Trockenphase auf viel leicht entflammbares Buschwerk.Bild 7 von 49 | Foto: Noah Berger/AP/dpa
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Nach Ausbruch der Feuer wirken die orkanartigen Santa-Ana-Winde wie Flammenwerfer, weil sie die Funken immer weitertreiben und so Gebäude nach Gebäude in Brand setzen.Bild 8 von 49 | Foto: Richard Vogel/AP/dpa
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Tausende Gebäude und ganze Nachbarschaften werden in den folgenden Tagen vom Feuer zerstört, darunter auch die Wohnhäuser von Prominenten.Bild 9 von 49 | Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
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Suchteams stoßen in den verkohlten Trümmern auf mindestens 28 Tote.Bild 10 von 49 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Mehr als 100.000 Bewohner des Gebietes müssen flüchten.Bild 11 von 49 | Foto: John Locher/AP/dpa
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Ende März erschüttert ein heftiges Erdbeben Myanmar und benachbarte Regionen in Südostasien.Bild 12 von 49 | Foto: Uncredited/The Myanmar Military
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Aus dem von einer Militärjunta autoritär regierten Krisenland Myanmar dringen Informationen nur schwer nach außen.Bild 13 von 49 | Foto: dpa
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Kurz nach dem Beben melden Myanmars Militärbehörden zunächst rund 1600 Tote und mehrere Tausend Verletzte.Bild 14 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Viele Organisationen und auch die Vereinten Nationen gehen inzwischen von mindestens rund 3700 bis etwa 5300 Toten allein in Myanmar aus.Bild 15 von 49 | Foto: AP
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Ende Mai wird das Schweizer Bergdorf Blatten unter riesigen Geröll- und Eismassen begraben.Bild 16 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/KEYSTONE
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Oberhalb der zuvor evakuierten Siedlung hatte ein langsam bröckelnder Gipfel mit Millionen Tonnen Gestein einen Gletscher zum Absturz gebracht.Bild 17 von 49 | Foto: picture alliance/KEYSTONE
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Ein Schäfer, der an dem Tag auf einer Weide war, kommt ums Leben.Bild 18 von 49 | Foto: dpa
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Durch den meterhohen Schuttkegel, der auf dem Dorf liegen blieb, staut sich dahinter das Flüsschen Lonza zu einem See.Bild 19 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/Maxar Technologies
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Mehr als 90 Prozent der Häuser werden zerstört. Zum Jahresende kommt eine neue Gefahrenkarte zu dem Schluss, dass die Hälfte des früheren Ortskerns wieder bebaut werden kann.Bild 20 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/KEYSTONE
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Viele Regionen Deutschlands und Europas erleben 2025 eine ausgeprägte Hitze- und ...Bild 21 von 49 | Foto: Jens Kalaene/dpa
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... Dürreperiode mit zahlreichen Waldbränden. (im Bild: Glashütten im Hochtaunuskreis)Bild 22 von 49 | Foto: Boris Roessler/dpa
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In mehreren Ländern wurden Temperaturrekorde erreicht und Wasserknappheit gemeldet.Bild 23 von 49 | Foto: picture alliance / Wagner
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​Für Spanien ist es die schwerste Waldbrandsaison seit Jahrzehnten.Bild 24 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/EUROPA PRESS
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Mitte August werden allein dort mehr als 350.000 Hektar Vegetation durch Flammen zerstört, vier Menschen kommen infolge der Brände ums Leben.Bild 25 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Auch in der Türkei, ....Bild 26 von 49 | Foto: picture alliance / Anadolu
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... auf Zypern ...Bild 27 von 49 | Foto: Kostas Pikoulas/NurPhoto
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... sowie in Griechenland und in weiteren Balkanländern brechen zahlreiche und teilweise großflächige Waldbrände aus.Bild 28 von 49 | Foto: picture alliance / Anadolu
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Laut dem EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus verursachen die Feuer die höchsten CO2-Emissionen seit Beginn der Messungen vor 23 Jahren.Bild 29 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/EUROPA PRESS
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Teils heftige Unwetter beenden Anfang Juli die Hitzewelle in Deutschland mit Spitzenwerten von nahezu 40 Grad. Der Allzeit-Temperaturrekord für Deutschland wurde jedoch verfehlt, er liegt bei 41,2 Grad.Bild 30 von 49 | Foto: Christoph Reichwein/dpa
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Schwere Überschwemmungen treffen im Juli den US-Bundesstaat Texas.Bild 31 von 49 | Foto: Christopher Lee/The San Antonio
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In einer bei Campern beliebten Gegend steigt der Guadalupe River innerhalb kürzester Zeit um knapp acht Meter an.Bild 32 von 49 | Foto: -/KSAT/AP/dpa
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Fast ein Drittel der mehr als 100 geborgenen Toten sind Kinder.Bild 33 von 49 | Foto: Eric Gay/AP/dpa
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Viele von ihnen hatten ein christliches Mädchencamp besucht, das von den Fluten zerstört wurde.Bild 34 von 49 | Foto: Eric Gay/AP/dpa
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Ende August wird Afghanistan von einem Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert.Bild 35 von 49 | Foto: picture alliance / Anadolu
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In den Trümmern sterben nach offiziellen Angaben der Taliban rund 2200 Menschen, mindestens 3600 werden verletzt.Bild 36 von 49 | Foto: picture alliance / Middle East Images
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Die Erschütterungen sind auch in den Nachbarländern Indien und Pakistan zu spüren.Bild 37 von 49 | Foto: dpa picture alliance/Anadolu/Haroon Sabawoon
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Die Weltgesundheitsorganisation berichtet von 12.000 unmittelbar betroffenen Menschen. Die zerstörten Orte sind nur schwer erreichbar.Bild 38 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Demnach wurden ganze Familien unter den Trümmern begraben. Tausende Häuser seien zerstört worden.Bild 39 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Hurrikan "Melissa" richtet in Jamaika, Kuba und Haiti Ende Oktober massive Verwüstungen an.Bild 40 von 49 | Foto: Matias Delacroix/AP/dpa
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Besonders schwer betroffen ist Jamaika, wo der Sturm zuerst auf Land trifft. Allein dort gibt es mehr als 30 Tote.Bild 41 von 49 | Foto: Matias Delacroix/AP/dpa
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Nach UN-Angaben ist der Hurrikan der stärksten Kategorie 5 die schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte des Karibikstaats.Bild 42 von 49 | Foto: dpa
HANDOUT-Blick-auf-das-Schneefeld-an-der-Vertainspitze-auf-dem-fuenf-deutsche-Bergsteiger-ums-Leben-gekommen-sind-Die-Todesopfer-des-Lawinenungluecks-vom-01-11-2025-in-Suedtirol-kommen-alle-aus-Bayern-Das-bestaetigte-ein-Sprecher-der-italienischen-Finanzpolizei-in-Bozen-der-Deutschen-Presse-Agentur
Anfang November sterben bei einem der schlimmsten Lawinenunglücke der letzten Jahre in den Alpen fünf deutsche Bergsteiger.Bild 43 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/Italienische Bergwacht
Blick-auf-einen-Teil-der-Vertainspitze-nach-einem-Lawinenabgang-Bei-einem-Lawinenunglueck-an-der-Vertainspitze-in-Suedtirol-sind-nach-Angaben-der-Bergwacht-fuenf-Deutsche-ums-Leben-gekommen
Die beiden Frauen und drei Männer zwischen 17 und 58 Jahren werden unter dem Gipfel der 3545 Meter hohen Vertainspitze in Südtirol von einer Schneelawine erfasst.Bild 44 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/italienische Bergrettung
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Auf den Philippinen hinterlässt der Taifun "Kalmaegi" im November eine Schneise der Verwüstung.Bild 45 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/XinHua
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Mehr als eine halbe Million Menschen müssen ihre Häuser verlassen.Bild 46 von 49 | Foto: REUTERS
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Teilweise fällt in einer Nacht so viel Regen wie sonst in einem Monat. Mindestens 204 Menschen kommen ums Leben, Dutzende werden vermisst.Bild 47 von 49 | Foto: picture alliance/dpa/AP
Auf-der-Flucht-vor-Supertaifun-Fung-Wong-haben-fast-eine-Million-Bewohner-der-Philippinen-ihre-Haeuser-verlassen-muessen
Fast eine Million Bewohner der Philippinen fliehen vor Supertaifun "Fung-Wong".Bild 48 von 49 | Foto: Uncredited/PHILIPPINE COAST GUAR
Der-Supertaifun-Fung-Wong-hat-die-Philippinen-erreicht
Die meisten Katastrophen stehen im Zusammenhang mit Extremwetter, das durch den Klimawandel verstärkt wird. (sba)Bild 49 von 49 | Foto: ---/Catanduanes LGU/XinHua/dpa

Erdbeben und Überschwemmungen2025 - ein Naturkatastrophenjahr

30.12.2025, 06:47 Uhr

Schwere Erdbeben, extreme Hitze- und Dürreperioden, große Waldbrände sowie Überschwemmungen und Stürme mit hohen Schäden und vielen Todesopfern: 2025 kosten weltweit Naturkatastrophen zahlreiche Menschenleben. Viele der Katastrophen stehen im Zusammenhang mit Extremwetter, das durch den Klimawandel verstärkt wird.