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Es sind Bilder, die teilweise nur schwer auszuhalten sind: In einem medizinischen Außenposten nahe der Frontlinie im Osten der Ukraine kämpfen der Armeearzt Viktor (im Bild) und sein Team ...Bild 1 von 26 | Foto: REUTERS
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... jeden Tag um das Leben verwundeter Soldaten.Bild 2 von 26 | Foto: REUTERS
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Reuters-Fotograf Marko Djurica hat mit seiner Kamera die Arbeit der Männer und Frauen dokumentiert, ...Bild 3 von 26 | Foto: REUTERS
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... die zur 72. Mechanisierten Brigade der Ukraine gehören.Bild 4 von 26 | Foto: REUTERS
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Die alles andere als klinisch sauberen Räume für die medizinische Notversorgung befinden sich in der Nähe von Wuhledar in der Region Donezk.Bild 5 von 26 | Foto: REUTERS
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Dort liefern sich russische und ukrainische Truppen zähe Gefechte.Bild 6 von 26 | Foto: REUTERS
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Den Preis dieser Kämpfe sehen die sieben Ärzte und sechs Krankenschwestern jeden Tag in ihrem provisorisch eingerichteten OP - ...Bild 7 von 26 | Foto: REUTERS
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... zwischen tragbaren Heizgeräten und Regalen voll mit medizinischem Material an Wänden, von denen der Putz bröckelt.Bild 8 von 26 | Foto: REUTERS
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"Die Verwundeten werden hierhergebracht, wir behandeln sie, stabilisieren sie und stellen ihre lebenswichtigen Funktionen wieder her ...Bild 9 von 26 | Foto: REUTERS
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... und schicken sie zur nächsten Stufe der Evakuierung - in die Krankenhäuser", erzählt Viktor, der vor dem Krieg als Gynäkologe gearbeitet hat und seinen vollen Namen nicht nennen möchte.Bild 10 von 26 | Foto: REUTERS
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Nicht immer gelingt es dem Team, die verwundeten Soldaten zu retten.Bild 11 von 26 | Foto: REUTERS
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"Das ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann", beschreibt Viktor seine Gefühle, wenn einer der Verletzten stirbt.Bild 12 von 26 | Foto: REUTERS
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Laut dem Arzt ist die Zahl der eingelieferten Soldaten in den letzten Wochen stark gestiegen, auf bis zu 25 pro Tag.Bild 13 von 26 | Foto: REUTERS
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Die meisten der Verwundeten hätten Schrapnellwunden.Bild 14 von 26 | Foto: REUTERS
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Aber auch Schusswunden seien inzwischen immer häufiger und ein Zeichen dafür, dass die Kämpfe oft auf sehr engem Raum stattfinden würden.Bild 15 von 26 | Foto: REUTERS
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Vor dem Eingang des mit Sandsäcken befestigten Gebäudes lehnt eine blutige Trage an der Wand. Bis einer der fünf Fahrer des Teams verwundete Soldaten von der Frontlinie in die medizinische Station gebracht hat, ...Bild 16 von 26 | Foto: REUTERS
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... dauert es in der Regel zwischen 20 und 40 Minuten.Bild 17 von 26 | Foto: REUTERS
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Manchmal aber müssen die Verletzten vorher bis zu zwei Stunden durchhalten, weil die Kämpfe zu heftig sind, um sie gefahrlos evakuieren zu können.Bild 18 von 26 | Foto: REUTERS
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Das war auch an einem Tag Ende Februar der Fall, als zwei Soldaten eingeliefert wurden, die von einem russischen Panzer beschossen worden waren.Bild 19 von 26 | Foto: REUTERS
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Keiner der beiden erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. Aber der Fuß eines Soldaten wurde verstümmelt.Bild 20 von 26 | Foto: REUTERS
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Weil der Mann, so schätzt das Team, die größte Wucht des Beschusses ertragen musste, kam der andere Soldat mit einem gebrochenen Arm davon.Bild 21 von 26 | Foto: REUTERS
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In den Räumen der Station hängen neben einer Flagge der 72. Mechanisierten Brigade mit der Aufschrift "Ruhm der Ukraine" ...Bild 22 von 26 | Foto: REUTERS
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... auch Zeichnungen und Dankesschreiben von Kindern aus der ganzen Ukraine an den Wänden.Bild 23 von 26 | Foto: REUTERS
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Die Behandlung der immer neu eintreffenden Verwundeten und die ständige Bereitschaft verlangen dem Team viel ab.Bild 24 von 26 | Foto: REUTERS
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Immer wieder versorgen sie auch die Verletzungen russischer Soldaten. Die Männer werden später gegen ukrainische Gefangene ausgetauscht.Bild 25 von 26 | Foto: REUTERS
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Leben zu retten "ist unsere Aufgabe", betont Viktor. "Wir wissen, wozu wir uns verpflichtet haben.“ (kse/rts)Bild 26 von 26 | Foto: REUTERS

Leben retten in dreckigem OPÄrzte versorgen verwundete Soldaten an der Front

25.02.2023, 08:51 Uhr

Krieg bedeutet auch das: viele schwer verwundete Soldaten. An der Frontlinie nahe Wuhledar in der Ostukraine hat ein medizinisches Team eine Notversorgungsstelle eingerichtet. Dort versuchen sie, so viele Leben zu retten wie möglich.