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(Foto: imago/Maria Gänßler)
Seine Jugendstil-Häuser am Naschmarkt versetzten konservative Zeitgenossen in eine Art Schockzustand, …
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(Foto: imago stock&people)
… mit seiner "Kirche am Steinhof" eckte er bei der Monarchie an: ...
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(Foto: imago stock&people)
… Die Bauwerke von Otto Wagner weisen den Weg in die Moderne - zu einer Zeit, als in Wien alles auf den Historismus der Belle Époque eingestellt war. (Schützenhaus am Kaiserbad, 1908)
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(Foto: imago stock&people)
Heute gilt Wagner, dessen Todestag sich am 11. April 2018 zum 100. Mal jährt, als einer der bedeutendsten Architekten und Stadtplaner Wiens im Fin de Siècle, in der Zeit um 1900.
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(Foto: imago stock&people)
Unter dem Motto "Etwas Unpraktisches kann nicht schön sein" hat er das urbane Gesicht der Metropole maßgeblich mitgeprägt, …
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(Foto: imago stock&people)
… neue Baustoffe wie Eisen und Glas verwendet und seine Gebäude von der Fassade über die Heizungsanlagen bis zu den Möbeln als Gesamtkunstwerke gestaltet.
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(Foto: Walter Anton / Wikipedia)
Wagner, geboren am 3. Juli 1841 in einem Wiener Vorort als Sohn eines königlich-ungarischen Hofnotars und dessen Frau, wuchs in einer Zeit auf, in der sich seine Heimatstadt städtebaulich neu orientierte.
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(Foto: imago/blickwinkel)
Als er sein Architekturstudium begann, waren gerade die Stadtmauern um die Altstadt Wiens geschliffen worden und ab 1860 entstand die Ringstraße. Sie sollte die Hauptstadt der Monarchie mit prunkvollen Kultur- und Verwaltungsbauten sowie Wohnpalais repräsentieren. (im Bild: das österreichische Parlament)
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(Foto: imago/PEMAX)
An der Akademie der bildenden Künste wurde Wagner Schüler der Ringstraßen-Architekten Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg, die für die Prachtallee gemeinsam die Staatsoper im Stil der Neorenaissance konzipierten.
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(Foto: Robert Schediwy / Wikipedia)
Zu Beginn seiner Laufbahn nahm Wagner europaweit an vielen Wettbewerben teil. Seine Entwürfe bescherten ihm gute Platzierungen und viel Aufmerksamkeit. Aber sie wurden nie realisiert - wie zum Beispiel sein Konzept für das neue Budapester Parlament.
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(Foto: imago/viennaslide)
An einem anderen Bau in Budapest war er hingegen beteiligt: Anfang der 1870er-Jahre errichtete er die Synagoge Rumbach utca (in der Rumbach-Straße) nach Wunsch des Auftraggebers im orientalisierenden Stil.
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(Foto: Heardjoin / Wikipedia)
Sein erster Auftrag aus öffentlicher Hand war 1884 die Länderbankzentrale in Wien. Sie ist ein Vorbote von Wagners späterer Architektur: An der Vorderfront noch mit einer Gründerzeit-Fassade versehen, kam die Rückansicht bereits ohne Zierrat aus. Im Inneren erprobte Wagner einen neuartigen Grundriss.
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(Foto: imago stock&people)
Seine zunehmende Skepsis gegenüber dem Historismus spiegelt sich auch an seinen zahlreichen Wohnhäusern (im Bild: das Ensemble in der Harmoniegasse, 1864). Viele davon sind sogenannte Zinshäuser, die er, um Geld für neue Projekte zu verdienen, an Großbürger verkaufte.
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(Foto: Thomas Ledl / Wikipedia)
Während der Grabenhof (1873/74) noch ganz historistisch geprägt ist, …
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(Foto: Pez i / Wikipedia)
… lässt das Gebäude an der Universitätsstraße (1887) den Palais-Stil der Belle Époque hinter sich. Es ist vergleichsweise dekorarm gestaltet und vertikal gegliedert - was ihm den etwas spöttischen Namen "Hosenträgerhaus" einbrachte.
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(Foto: Thomas Ledl / Wikipedia)
In seiner Mitte der 1890er-Jahre entstandenen Schrift "Moderne Architektur" plädierte Wagner für einen "Nutzstil", der Ästhetik und Funktionalität vereinen sollte. (im Bild: Neustiftgasse 40, Wagners letzter Wohnbau)
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(Foto: Heardjoin / Wikipedia)
Dass Wagner sich auf dem Weg zum multifunktionalen Großstadthaus befand, zeigt das zu dieser Zeit entstandene "Ankerhaus" mit seinen Fronten aus Stahl und Glas im unteren Bereich und dem Atelier auf dem Dach, …
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(Foto: picture-alliance / dpa)
… das ab 1971 von Friedensreich Hundertwasser genutzt wurde.
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(Foto: imago stock&people)
1894 nahm Wagners Karriere an Fahrt auf. Er übernahm eine Professur, gewann beim Wettbewerb für den Generalsanierungplan von Wien einen der beiden ersten Preise und wurde zum Oberbaurat der Stadt berufen.
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(Foto: Welleschik / Wikipedia)
Es folgten zwei Großprojekte, die ihn über Jahre beschäftigten: Zum einen konzipierte er im Zuge der Regulierung der Donau das Nussdorfer Wehr …
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(Foto: imago stock&people)
… samt dem dazugehörenden Verwaltungsgebäude.
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(Foto: imago stock&people)
Zum anderen erfüllte sich sein Traum, an Wiens urbaner Neuausrichtung mitwirken zu können: Er durfte die Stadtbahn gestalten und komponierte eine beeindruckende Gesamtheit, ...
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(Foto: Gryffindor / Wikipedia)
… die von den Viadukten und Brücken …
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(Foto: imago/viennaslide)
… über die Stationsgebäude …
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(Foto: imago stock&people)
… bis hin zu den Fahrkartenschaltern, der Beleuchtung und den Sitzgelegenheiten reicht.
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(Foto: imago stock&people)
Heute steht die komplette Anlage unter Denkmalschutz.
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(Foto: imago stock&people)
Die meisten der Stationen sind im damals heiß umstrittenen Wiener Jugendstil erbaut.
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Besonders das Stationshaus am Karlsplatz ist vom Secessionismus (abgeleitet von der Secession, eine Ausprägung des Jugendstils) geprägt.
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Heute ist der Pavillon nicht mehr in Betrieb, er wird als Kaffeehaus genutzt.
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(Foto: imago/Rüdiger Wölk)
1899 schloss Wagner sich der "Secession" um Gustav Klimt an, die gegen den traditionellen, rückwärtsgewandten Kunstbegriff rebellierte. (im Bild: das Ausstellungshaus der Künstlervereinigung von Joseph Maria Olbrich, einem Schüler Wagners)
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Spätestens zu dieser Zeit brach Wagner radikal mit dem Historismus. Eine bedeutende Wegmarke sind die eingangs erwähnten Wohngebäude am Naschmarkt, die sogenannten Wienzeilenhäuser (1898/99).
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(Foto: imago/McPHOTO)
Über das "Majolikahaus" ranken sich üppige Blumendekorationen in leuchtendem Rot - aufgemalt auf glatten Keramikplatten, die an der Fassade angebracht sind.
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(Foto: imago/McPHOTO)
Das weiße, goldbeschlagene Gebäude des Ensembles beschreibt einen Viertelkreis und bildet eine ausgefallene Lösung für ein Eckhaus.
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(Foto: imago stock&people)
Auch im Inneren der Häuser lässt der Jugendstil an jeder Ecke grüßen: Fahrstühle …
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(Foto: imago stock&people)
… und Treppen sind mit der typisch floralen Ornamentik versehen.
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(Foto: imago stock&people)
Als eines der bedeutendsten Gebäude des Wiener Jugendstils gilt Wagners "Kirche zum Heiligen Leopold" (1907). Sie ist besser bekannt unter dem Namen "Kirche am Steinhof", …
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(Foto: imago stock&people)
… da sie auf dem Gelände der "Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke Am Steinhof" steht.
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(Foto: imago/viennaslide)
Das Krankenhaus heißt heute Otto-Wagner-Spital, da der Architekt auch die Pläne der damals modernsten und größten Nervenheilanstalt Europas überarbeitete.
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(Foto: imago stock&people)
Dass es sich um eine Kirche für psychisch kranke Patienten handelte, stellte spezielle Anforderungen an Wagner, alles musste bis ins kleinste Detail durchdacht werden. Zum Beispiel durfte das Gestühl wegen der Verletzungsgefahr keine scharfen Ecken aufweisen.
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(Foto: imago stock&people)
Wichtig war ihm auch hier ein in allen Einzelheiten homogenes Ergebnis. Mit dem weißen, marmorverkleideten Kubus und der weithin sichtbaren goldenen Kuppel wollte er zeigen, dass zukunftsweisende Bauelemente auch bei sakralen Gebäuden ihre Berechtigung haben.
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(Foto: imago/United Archives International)
Doch die Modernität konnte nicht alle überzeugen. Bei der Eröffungszeremonie kam es zu einem Eklat mit weitreichenden Folgen: Erzherzog Franz Ferdinand war anwesend und mäkelte, ihm sei der Maria-Theresien-Stil lieber.
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(Foto: imago/SKATA)
Wagner wagte einen Erklärungsversuch: Zur Zeit der Monarchin habe es verzierte Kanonen gegeben, inzwischen seien sie glatt, an der Funktionalität hätte das aber nichts geändert.
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(Foto: imago/Arcaid Images)
Der Erzherzog war erbost - und sorgte dafür, dass Wagner keinen öffentlichen Auftrag mehr erhielt.
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(Foto: imago stock&people)
Einer allerdings war zu diesem Zeitpunkt schon in trockenen Tüchern: der Bau des 1912 fertiggestellten Postsparkassenamts. Das achtgeschossige Gebäude gilt neben der Kirche als Wagners Hauptwerk. Es bildet einen bahnbrechenden Gegenpol zu den anderen Gebäuden auf der Ringstraße, …
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(Foto: imago/Rüdiger Wölk)
… beispielsweise zum sich gegenüber befindlichen k.u.k. Kriegsministerium, das ganz dem imperialen Geschmack von Thronfolger Franz Ferdinand entsprach.
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(Foto: imago stock&people)
Auch für das Postsparkassenamt verwendete Wagner modernste Materialien - Stahl, Aluminium und in besonders spektakulärer Weise Glas: Im Kassenraum fällt durch eine doppelte Glasdecke und einen gläsernen Boden Tageslicht bis in die Kellerräume.
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(Foto: imago/robertharding)
Das Innere ist durchweg schlicht, ökonomisch und praktisch geplant, um den Angestellten ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten.
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(Foto: imago stock&people)
Die Fassade des Bürogebäudes soll an einen Geldspeicher erinnern: Die Granitplatten der oberen Etagen sind mit 17.000 Alu-Nieten befestigt.
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(Foto: imago stock&people)
Auch für sich und seine Familie - er hatte sieben Kinder von drei Frauen - baute Wagner Gebäude, an denen die architektonischen Stationen seines Schaffens sichtbar werden. Die historistische "Villa Wagner I" entstand ab 1886 in Hütteldorf, am Rande des Wienerwalds.
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(Foto: imago/Volker Preußer)
Bis 1911 fanden in der Villa legendäre Empfänge und Sommerfeste statt, auf denen sich von Gustav Klimt bis Alma Mahler-Werfel das Who is Who der Wiener Gesellschaft traf.
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1912 verkaufte Wagner die Villa, in deren Obergeschoss sich ein römisches Bad befindet. Heute beherbergt das Haus das Privatmuseum des Malers Ernst Fuchs.
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(Foto: imago stock&people)
Nach dem Verkauf zog der 71-jährige Wagner mit seiner Frau in die neu gebaute, kleinere "Villa Wagner II" auf dem Nachbargrundstück um, die fast ohne Verzierungen auskommt und eine zeitlose Nüchternheit ausstrahlt.
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(Foto: Thomas Ledl / Wikipedia)
Seine letzten Lebensjahre verbrachte Wagner in seinem Mietshaus in der Döblergasse, das in einem ebenso sachlichen Stil erbaut ist.
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(Foto: imago stock&people)
Dort starb er genau sieben Monate vor Ende des Ersten Weltkrieges an Wundrose. Nach seinem Tod …
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(Foto: imago stock&people)
… geriet Wagner in Vergessenheit, obwohl er einer der Wegbereiter der schlichten und reduzierten Bauhaus-Architektur ist, die bald alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Erst in den 1960er-Jahren wurde Wagner wiederentdeckt, …
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(Foto: imago stock&people)
…als Künstler, der mit seinen architektonischen Visionen seiner Zeit weit voraus war und dessen Bauwerke bis heute Wiener und Wienbesucher begeistern.
Architekt im Fin de Siècle Als Otto Wagner in Wien die Moderne probte
Otto Wagner ist in Wien allgegenwärtig, seine Bauwerke gehören heute zu den beliebtesten Fotomotiven. Die Maxime des Jahrhundertwende-Architekten: "Die einzige Herrin der Kunst ist die Notwendigkeit." Das Ergebnis war vielen seiner Zeitgenossen zu modern.
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