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(Foto: Alex Wides / Northern Lights Photographer of the Year)
Sie sind eines der schönsten Naturphänomene und ein spektakuläres Lichtspiel am nächtlichen Himmel: Polarlichter, hier aufgenommen von Alex Wides auf der norwegischen Insel Senja. Der Reise- und Fotografie-Blog "Capture the Atlas" hat die 25 besten ...
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(Foto: Frøydis Dalheim / Northern Lights Photographer of the Year)
... "Northern Lights Photographer of the Year" gekürt, von denen diese Bildergalerie eine Auswahl versammelt. Auf diesem Foto fängt Frøydis Dalheim das magische Naturschauspiel in einem Wald im finnischen Teil von Lappland ein.
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(Foto: Virgil Reglioni / Northern Lights Photographer of the Year)
Polarlichter bewegen sich in ganz unterschiedlichen Farben und Formen über den Himmel - manchmal sind sie dabei nur wenige Minuten oder gar Sekunden für das menschliche Auge sichtbar. Polarlichtjäger brauchen also Glück. Und das hatte Virgil Reglioni bei minus 21 Grad am ikonischen Gipfel des Otertinden in Norwegen.
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(Foto: Giulio Cobianchi / Northern Lights Photographer of the Year)
Wie der Name schon sagt, bringen die bunten Polarlichter normalerweise den Nachthimmel in den Polarregionen zum Leuchten, beispielsweise als Nordlicht, auch "Aurora borealis". Auf den Lofoten bannte Giulio Cobianchi gleich ein Doppelbogen-Panorama.
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(Foto: Josh Beames / Northern Lights Photographer of the Year)
Die tanzenden Lichter entstehen durch Sonneneinwirkung. Da sich das Maximum der Sonnenaktivität im derzeitigen Sonnzyklus ihrem Maximum nähert, tritt das Phänomen momentan auch an eher seltenen Orten auf. Josh Beames fotografiert an der Great Ocean Road in Australien ein "Aurora australis" genanntes Südlicht.
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(Foto: Laura Oppelt / Northern Lights Photographer of the Year)
Laura Oppelt durfte auf einer kleinen deutschen Nordseeinsel eine Aurora-Show miterleben. "An einem bestimmten Punkt schien alles am Himmel zu explodieren, und ich konnte nicht anders, als vor lauter Aufregung und Verblüffung am Strand laut zu schreien", kommentiert die überwältigte Fotografin ihr Bild.
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(Foto: Kat Lawman / Northern Lights Photographer of the Year)
In Wales hatte Kat Lawman Sorge, den großen Nordlicht-Moment verpasst zu haben. Aber sie übte sich in Geduld und trotzte mehreren Regenschauern. Und ihre Ausdauer zahlte sich aus, als "riesige grüne und rosafarbene Lichtsäulen aus dem Himmel schossen - absolut faszinierend!"
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(Foto: Mathew Browne / Northern Lights Photographer of the Year)
"Goleuadau'r Gogledd", Walisisch für Nordlichter, tauft Mathew Browne sein Foto, das er vor dem berühmten Paxton's Tower nahe Carmarthenshire schoss. Und es geht sogar noch weiter südlich: ...
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(Foto: William Preite / Northern Lights Photographer of the Year)
... William Preite wurde in den italienischen Dolomiten überraschend Zeuge eines in diesen Breitengraden sehr seltenen Nordlichts. Auch an einem Ort, der mit dem Wort "polar" so gar nicht zusammenpassen will, tauchen die Lichtspiele auf: ...
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(Foto: Kenneth LeRose / Northern Lights Photographer of the Year)
... Kenneth LeRose hatte eigentlich gar nicht seine komplette Kameraausrüstung mitnehmen wollen und konnte dann seinen Augen nicht trauen, als er am Badwater Basin, dem tiefsten Punkt im kalifornischen Death Valley, ein pinkfarbenes Nordlicht erblickte.
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(Foto: Nickolas Warner / Northern Lights Photographer of the Year)
Nickolas Warner erlebt am Sukakpak Mountain, einem markanten Berggipfel in der Brookskette in Alaska, so intensive Polarlichter wie noch nie. Er starrte "ehrfürchtig nach oben, um die Lichtshow nicht zu verpassen", bevor er dann dieses Bild einfing, so der Fotograf.
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(Foto: Vincent Beudez / Northern Lights Photographer of the Year)
Auch Vincent Beudez berichtet, es seien die "farbenprächtigsten Nordlichter" gewesen, "die ich je gesehen habe". Er fotografiert im norwegischen Tromsø dieses Bild, das ein wenig so aussieht, als würde der Himmel gleich den Vorhang aufziehen.
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(Foto: Stefano Pellegrini / Northern Lights Photographer of the Year)
Stefano Pellegrini gelang bei seiner Nordlicht-Jagd auf Island am Gatklettur - einer imposanten, bogenförmigen Felsformation - dieses beeindruckende Bild. Polarlichter bilden sich, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwindes auf Moleküle der oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen.
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(Foto: Jordan McInally / Northern Lights Photographer of the Year)
Es kommt zu einem Energieaustausch, die Luftmoleküle laden sich ebenfalls elektrisch auf und fangen in unterschiedlichen Farben an zu leuchten. Dann entstehen magische Momente wie dieser, für den Jordan McInally in Neuseeland über 530 Meter bis zum Moke Lake hinaufstieg. Oder dieses ...
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(Foto: Filip Hrebenda / Northern Lights Photographer of the Year)
... "Green Snakes" (Grüne Schlagen) betitelte Bild, das Filip Hrebenda in Vikten auf den Lofoten festhielt, wo sich bei Ebbe kleine Tümpel in den vom Meer ausgehöhlten Felsen bilden. (kse)
Die besten Aurora-Fotos Diese Polarlichter tanzen am schönsten
Farbenprächtig und magisch: Beim "Northern Lights Photographer of the Year" werden die eindrucksvollsten Bilder von Polarlichtern gekürt. Dieses Mal entstanden etliche der Fotos an einzigartigen Orten, die eigentlich so gar nicht zu dem Wort "polar" passen.
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